Hans Bastian II. von Zehmen stiftete die Kirche 1658 auf eigene Kosten.[1] In jüngster Zeit wurde die Hoffnungskirche nach 11-jähriger Bauzeit für 15.570 Euro nach einer Holzwurmbegasung saniert. Die restaurierte Orgel wurde 2012 wieder eingebaut.[2] Sie wurde um 1800 von einem unbekannten Orgelbauer gebaut und hat sieben Register auf einem Manual und Pedal.
Literatur
Martin Kappel: Gemeinschaft als Stärke beim Kirchenfest in Clodra, Ostthüringer Zeitung, 25. August 2014, online (Bezahlschranke)
Karin Opitz: Überraschendes am Ende der Straße: Im gastfreundlichen Dorf Clodra, Ostthüringer Zeitung, 30. August 2015, online (Bezahlschranke)
Einzelnachweise
↑Antje-Gesine Marsch: Hoffnungskirche wird ihrem Namen gerecht. In: Ostthüringer Zeitung. 30. August 2011, abgerufen am 28. Januar 2024 (lt. Vortrag Frank Reinhold über die Dorfkirche).