Allgemein wird mit Herztransplantation die Organverpflanzung zwischen Menschen bezeichnet. Dabei wird das noch biologisch aktive Herz eines Organspenders einem Empfänger eingepflanzt. Die Feststellung des Hirntods wird von einem Ärztegremium getroffen, welches unabhängig vom transplantierenden Ärzteteam diese Diagnose stellt. Das Herz des Empfängers kann entweder entfernt (orthotopes Verfahren) oder im Körper belassen werden, um das Spenderherz zu unterstützen (heterotopes Verfahren).
Immunsuppression
Da eine Abstoßungsreaktion in jedem Falle unterdrückt werden muss, ist die Notwendigkeit einer Immunsuppression lebenslang gegeben.
Hierzu ist die Beobachtung der Immunreaktion von entscheidender Bedeutung, so dient zum Beispiel die Echokardiografie (Ultraschall des Herzens) als maßgebliche Beurteilungsmethode. Jüngere Forschung zeigt, dass in einer Blutprobe die Menge freier DNA (außerhalb von Zellen befindliche DNA) des Spenderorgans ansteigt, bevor die Echokardiografie Aufschluss geben kann.[1] Im Langzeitverlauf wird als immunsuppressive Therapie meist eine Kombination
von Steroiden, Azathioprin und Cyclosporin A, gegebenenfalls zusätzlich initial von lytischenAntikörpern gegen T-Lymphozyten, eingesetzt.
Risiken
Eine Herztransplantation ist ein tiefgreifender und mit erheblichen Risiken behafteter Eingriff, dessen Nutzen genau abgewogen werden muss. Bei einer deutschlandweiten Studie[2] wurde festgestellt, dass die Transplantation nur für Patienten mit hohem Risiko statistisch von Vorteil war.
Die notwendige immunsuppressive Therapie birgt das Risiko von Entzündungen, weil das Immunsystem hierbei stark beeinträchtigt wird.
Kontraindikationen
Einige Patienten sind nicht für eine Herztransplantation geeignet, vor allem wenn sie noch unter anderen (nicht das Herz betreffenden) Kreislauf-Beschwerden leiden. Folgende Umstände können die Komplikationsrate während der Operation erhöhen:
Nieren-, Lungen- oder Lebererkrankungen
insulinabhängiger Diabetes mit anderen Organ-Dysfunktionen
andere lebensbedrohende Krankheiten
Gefäßerkrankungen der Hals- und Beinarterien
erhöhter pulmonalvaskulärer Widerstand
junge Thromboembolien
Alter über 60 Jahre (verschiedene Angaben je nach Zentrum)
Alkohol- oder Drogenmissbrauch
Überlebensrate
Die 5-Jahres-Überlebensrate betrug 2008 70–80 %.[3]
Geschichte
Die erste tierexperimentelle Herztransplantation fand 1905 in Wien an einem Hund statt, dem durch Alexis Carrel ein Hundeherz in die Halsregion eingepflanzt wurde. Bei den folgenden Experimenten konnten die Herzen bis 21 Stunden schlagen, bevor sie – meist infolge der Ausbildung intrakavitärer Thrombosen – ihre Funktion einstellten.[4] Im gleichen Jahr war in einer US-amerikanischen Zeitung zu lesen, dass ein Mann namens A. Durr zwei Herzen im Körper hatte und diese nach seinem Tode dem Meistbietenden verkaufen wolle. Angebote, bereits zu Lebzeiten eines der Herzen zu verkaufen, lehnte er hingegen ab.[5] Die Methode Carrels wurde 1933 von Frank C. Mann und seinen Mitarbeitern[6] an der Mayo-Klinik übernommen und verbessert, unter anderem, indem eine Durchblutung der Herzkranzgefäße des Spenderherzens als sogenannte „Viviperfusion“ durchgeführt wurde. Damit konnte ein transplantiertes Herz acht Tage überleben, bevor es durch Abstoßung oder Infektion seine Funktion einbußte. Eine Forschergruppe um Demichow in Moskau erreichte 1959[7] im Tierversuch eine Überlebenszeit des intrathorakal eingepflanzten Spendertransplantats von 32 Tagen. Von Richard R. Lower und Norman E. Shumway[8] wurde 1960 die orthotope Herztransplantation nach der Goldberg-Technik[9] tierexperimentell ausgebaut.[10]
Im Jahr 1964 verpflanzte James D. Hardy das Herz eines Schimpansen in einen komatösen Patienten, in dem es rund eine Stunde schlug. Die weltweit erste erfolgreiche kurative Herztransplantation am Menschen vollführte am 3. Dezember 1967 Christiaan Barnard im Groote Schuur Hospital in Kapstadt. Die gefäßchirurgische Ausführung der Herztransplantation entsprach der von Ernst Jeger (1884–1915), einem Schüler Alexis Carrels, 1913 in Die Chirurgie der Blutgefäße und des Herzens beschriebenen Technik.[11] Inwieweit vor Barnards Operation außerdem der Assistent bei Transplantationen im Tierversuch Hamilton Naki involviert war, ist umstritten. In der Vergangenheit gab es einige Pressemitteilungen, die Naki eine entscheidende Rolle zuschreiben, die in der Apartheid wegen seiner Hautfarbe jedoch totgeschwiegen worden war. Allerdings mussten viele dieser Mitteilungen revidiert werden.[12][13][14][15][16] Der Patient Louis Washkansky erlag jedoch 18 Tage nach der Operation einer Pneumonie. Der Eingriff löste ein immenses weltweites Medienecho mit teilweise sehr kontroversen Debatten aus. Washkansky wurde dabei fast ständig mit vollem Namen erwähnt – auch mit Spitznamen wie „Washy“ – und in früheren und aktuellen Bildern gezeigt.[17] Der Medienhype veranlasste 1972 Eckart Roloff, in seiner Dissertation über die Presseberichterstattung zu Herzverpflanzungen von der „publizistischen Entdeckung des Patienten“ zu sprechen.[18]
Weitere bekannte Personen mit den ersten Spenderherzen waren:
Philip Blaiberg aus der Republik Südafrika wurde am 2. Januar 1968 als weltweit zweiter erwachsener Patient von Barnard operiert und starb im August 1969
Robert McKee aus den USA im August 1968, starb im Mai 1970
Louis Russel aus den USA erhielt zwei Transplantate, zuletzt am 24. August 1968
Edward Falk aus den USA mit einer erstmals gleichzeitigen Transplantation des Herzens und zweier Lungenflügel bei einem Menschen am 15. September 1968 durch Denton Cooley. Falk starb sechs Tage nach der Operation.
Leo Allan Boyd aus Kanada im November 1968, starb im März 1970
Von Dezember 1967 bis Anfang September 1970 wurden insgesamt 164 Herzen transplantiert. Bis zu diesem Zeitpunkt gab es noch 20 Überlebende. Die im November 1968 in Marseille durchgeführte zweite Herztransplantation in Frankreich war dabei lange Zeit die erfolgreichste:[22][23]Emmanuel Vitria lebte danach 19 Jahre mit Spenderherz und starb 1987 im Alter von 67 Jahren.[24]
1974 führte Barnard erstmals mit dem Patienten Ivan Taylor eine heterotope Herztransplantation (Heterotope HTx) durch, bei der das geschwächte Herz im Körper verbleibt und ein transplantiertes Herz auf dem bestehenden zur Entlastung aufliegt.
Die erste Herztransplantation in der Schweiz fand am 14. April 1969 durch den Chirurgen Åke Senning am Kantonsspital Zürich statt.[26] die Transplantation des Herzes des 27-jährigen Albert Gautschi an den 54-jährigen Emil Hofmann war ob der ethischen und juristischen Korrektheit umstritten; Patient Hofmann starb 13 Wochen nach der Transplantation an einer Infektion.[27] Weitere Herztransplantationen fanden in Folge in Lausanne und Genf, später in Bern und Basel statt. 1985 wurden die Transplantationen in Zürich durch Marko Turina wiederaufgenommen. Derzeit bestehen in der Schweiz die Transplantationszentren Lausanne/Genf, Bern und Zürich.[28]
Die erste Herztransplantation in Österreich wurde am 12. Oktober 1983 im Universitätskrankenhaus Innsbruck durch ein von Raimund Margreiter und Franz Gschnitzer geleitetes Team an Josef Wimmer durchgeführt, einem Patienten mit ischämischer Kardiopathie. Wimmer erholte sich nach der Operation gut, starb aber 1986 nach einer zweiten Herztransplantation. Die erste Herzverpflanzung in Wien führten am 3. März 1984 Ernst Wolner und Axel Laczkovics durch. Ihr Patient starb eine Woche später an einer Pneumonie. Die erste Herzverpflanzung in Graz am 12. März 1984 leiteten Julius Kraft-Kinz und Bruno Rigler, wobei der Patient den Eingriff um acht Wochen überlebte. Der nächste Patient in Wien – ein 45-jähriger Mann mit dilativer Kardiomyopathie – wurde am 23. Oktober 1984 transplantiert und lebte danach noch drei Monate.[29] Ein wesentlicher Mangel der Intensivstation des AKH Wien war laut Ernst Wolner damals das Fehlen eines Sterilraums, der beim Neubau beseitigt wurde.[23]
Im Jahr 2004 wurden in 24 Kliniken in Deutschland insgesamt 398 Herzen verpflanzt. Eine Herztransplantation in Deutschland kostet etwa 170.000 Euro (Stand: 2012).[30]
Am Klinikum München-Großhadern liefen im Jahr 2014 präklinische Versuche zur xenogenen (andersartige Spender nutzende) Herztransplantation, wobei etwa Affen Schweineherzen transplantiert bekommen.[31][32][33][34]) Am 7. Januar 2022 führte der US-Amerikaner Bartley Griffith am University of Maryland Medical Center in Baltimore erstmals erfolgreich die Transplantation eines zuvor gentechnisch veränderten Herzens eines Schweines durch, welches David Bennett implantiert wurde.[35][36]
Anzahl von Herztransplantationen
Jahr
Weltweit
1967
2
1968
100
1969
53 (davon 1 in der BRD)
1970
30
1971
25
1972
30
1973
45
1974
40
1975
42
1976
42
1977
50
1978
83
1979
70
1980
100
1981
90 (davon 6 in der BRD)
1982
189 (davon 10 in der BRD)
1983
318 (davon 25 in der BRD)
1984
665 (davon 65 in der BRD)
1985
1182 (davon 73 in der BRD)
1986
2159 (davon mind. 1 in der DDR)
1987
2713
1988
3136
1989
3363
1990
4003 (davon ca. 450 in Deutschland)
1991
4171
1992
4203
1993
4364
1994
4429
1995
4396
1996
4263
1997
4199
1998
3864
1999
3581
2000
3433
2001
3390
2002
3283
2003
3226 (davon 394 in Deutschland und 62 in Österreich)
2004
3065 (davon 398 in Deutschland und 63 in Österreich)
2005
3185 (davon 394 in Deutschland und 55 in Österreich)
2006
3205 (davon 412 in Deutschland und 54 in Österreich)
2007
2345 (394 in Deutschland und 57 in Österreich)
Jan. 2008 – Juni 2009
3284 (382 in Deutschland und 62 in Österreich)
Jan. 2009 – Juni 2010
3608
[37] Im Zeitraum 1967 bis 2000 führten 301 offizielle Zentren nach Angaben der International Society for Heart and Lung Transplantation mit Sitz in Addison (Texas) bis Ende 1999 weltweit 55.359 Herztransplantationen durch. Bis zum 30. Juni 2007 erhöhte sich die Zahl auf weltweit insgesamt 80.106 Herztransplantationen.
Situation in Deutschland
Im Jahr 2020 wurden in Deutschland 339 Herzen transplantiert. Zum Stichtag, dem 31. Dezember 2020, standen 700 Patientinnen und Patienten auf der Warteliste für eine Herztransplantation. Im Laufe des Jahres 2020 meldeten Krankenhäuser 528 neue Patientinnen und Patienten, die ein Spenderherz benötigen.[38]
Herztransplantation bei Kindern
Bei manchen angeborenen Herzfehlern ist die Herztransplantation in schweren Fällen mitunter die einzige langfristig wirksame therapeutische Möglichkeit. 1985 fanden in den USA die ersten erfolgreichen Herztransplantationen bei Kleinkindern und Säuglingen statt. Seit 1988 gibt es diese Operationen auch in deutschen Kliniken. In überwiegender Mehrzahl können die operierten Kinder ein weitgehend normales Leben führen und sind körperlich belastbar. Da das transplantierte Herz aber ein latent abgestoßener Fremdkörper bleibt, ist es von verschiedenen Verlaufserkrankungen bedroht und muss gegebenenfalls später retransplantiert werden.
Die durchschnittliche Wartezeit für eine Herztransplantation bei kleineren Kindern beträgt in Deutschland etwa 180 bis 200 Tage (2006), hilfsweise wird diese bis zur Transplantation mit einem mechanischen Herzunterstützungssystem überbrückt. Im Jahre 2006 wurden in Deutschland acht Herztransplantationen bei Kindern durchgeführt. Alle betroffenen Kinder hatten die Dringlichkeitsstufe HU (High Urgency).
Die Sterblichkeit/Letalität liegt innerhalb der ersten vier Wochen nach einer Herztransplantation bei durchschnittlich fünf Prozent.
Hidden Heart (Das Herz des Anderen), deutsch-schweizerischer Dokumentarfilm von 2008 über die erste Herztransplantation im Jahre 1967, Länge: 97 min.[12]
Live-Aufnahmen einer Herztransplantations-OP im September 2007 im Montefiore-Einstein-Herzzentrum in New York: or-live.com (englisch)
Studien
Transplantationsergebnisse: In einer kollektiven Studie (Collaborative Transplant Study) werden die Ergebnisse aus 400 Transplantationszentren in 45 Ländern zur Transplantation von Niere, Herz, Lunge, Leber und Bauchspeicheldrüse zusammengefasst und ständig aktualisiert.
Über die Psychosomatik des Herzens forschte Wolfgang Albert. Er untersuchte unter anderem 126 herztransplantierte Patienten im Langzeitverlauf. Über seine Forschungsergebnisse berichtete er zusammenfassend und in allgemeinverständlicher Sprache in einem 2019 in der Zeitschrift GEO veröffentlichten Interview. Siehe: Psychosomatik des Herzens
Literatur
Friedhelm Beyersdorf, Jürgen Martin: Fortschritte in der Herztransplantation. UNI-MED-Verlag, 2005, ISBN 978-3-89599-829-4.
P. Hairstone: Hearttransplantation. Past, present and future. In: Journal of Thoracic and Cardiovascular Surgery. Band 50, 1965, S. 1 f.
Friedrich Wilhelm Hehrlein: Herz und große Gefäße. In: Franz Xaver Sailer, Friedrich Wilhelm Gierhake (Hrsg.): Chirurgie historisch gesehen: Anfang – Entwicklung – Differenzierung. Dustri-Verlag, Deisenhofen bei München 1973, ISBN 3-87185-021-7, S. 164–185, hier: S. 179–182.
Manfred G. Krukemeyer, Arno E. Lison: Transplantationsmedizin – Ein Leitfaden für den Praktiker. Walter de Gruyter, 2006, ISBN 3-11-018927-5.
Eckart Klaus Roloff: Die Berichterstattung über Herztransplantationen in der westdeutschen Presse. Eine aussagenanalytische Fallstudie zu Phänomenen des Medizinjournalismus. Philosophische Dissertation Salzburg 1972.
Eckart Roloff: Die publizistische Entdeckung des Patienten. Eine Presseanalyse zum Medizinjournalismus und zu den ersten Herztransplantationen. Nomos 2013, ISBN 978-3-8487-0731-7 (Leicht bearbeitete Fassung der Salzburger Dissertation von 1972 mit einem ausführlichen Vor- und Nachwort von 2013).
Christof Schmid, Jan D. Schmitto, Hans-Heinrich Scheld: Leitfaden Herztransplantation. 3. Auflage. Steinkopff-Verlag, 2009, ISBN 978-3-7985-1872-8.
Oliva Wiebel-Fanderl: Herztransplantation als erzählte Erfahrung: Der Mensch zwischen kulturellen Traditionen und medizinisch-technischem Fortschritt. LIT-Verlag 2003, ISBN 978-3-8258-6865-9.
↑Stefan Endres: Facharztprüfung innere Medizin: In Fällen, Fragen und Antworten. Elsevier, 2008, ISBN 3-437-23332-7, S.379.
↑Friedrich Wilhelm Hehrlein: Herz und große Gefäße. In: Franz Xaver Sailer, Friedrich Wilhelm Gierhake (Hrsg.): Chirurgie historisch gesehen: Anfang – Entwicklung – Differenzierung. Dustri-Verlag, Deisenhofen bei München 1973, ISBN 3-87185-021-7, S. 164–185, hier: S. 179–181.
↑Frank C. Mann, James T. Priestley, J. Markowitz, Wallace M. Yater: Transplantation of the Intact Mammalian Heart. In: Arch. Surg. Band 26, 1933, S. 219 ff.
↑Vladimir P. Demichov: Transplantation of the Heart and Lungs Experimentally. In: Tr. Acad. M. Sc. USSR. Band 12, 1959, S. 18 ff.
↑Vgl. Norman E. Shumway: Cardiac Transplantations. In: Heart Bulletin. Band 12, 1963, S. 57 ff.
↑M. E. Goldberg, E. F. Berman, L. C. Akman: Homologous Transplantation of the Canine Heart. In: J. Intern. Coll. Surgeons. Band 30, 1958, S. 575 ff.
↑Friedrich Wilhelm Hehrlein: Herz und große Gefäße. 1973, S. 180 f.
↑Ernst Kern: Sehen – Denken – Handeln eines Chirurgen im 20. Jahrhundert. ecomed, Landsberg am Lech 2000, ISBN 3-609-20149-5, S. 161.
↑Ein ähnlicher Medienhype wiederholte sich 1983 nach der ersten Herztransplantation in Österreich am Patienten Josef Wimmer.
↑Eckart Klaus Roloff: Die Berichterstattung über Herztransplantationen in der westdeutschen Presse. Eine aussagenanalytische Fallstudie zu Phänomenen des Medizinjournalismus. Phil. Dissertation, Salzburg 1972. 356 Seiten. Ferner: Eckart Roloff: Die publizistische Entdeckung des Patienten. Eine Presseanalyse zum Medizinjournalismus und zu den ersten Herztransplantationen. Nomos, Baden-Baden 2013, ISBN 978-3-8487-0731-7 (Leicht bearbeitete Fassung der Dissertation mit einem ausführlichen Vor- und Nachwort von 2013)
↑ abErste Herztransplantation in Österreich: Ein zweites Herz schlägt neben dem eigenen in der Brust. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 13. Oktober 1983, S.5.
↑ abH. Wolff: Zur Entwicklung der Chirurgie und der chirurgischen Forschung in der DDR. Deutsche Gesellschaft für Chirurgie – Mitteilungen 1/2012, S. 1–8
↑B. Reichart, S. Guethoff, T. Mayr, M. Thormann, S. Buchholz, J. Postrach, D. Ayares, R. B. Elliott, P. Tan, A. Kind, C. Hagl, P. Brenner, J. M. Abicht: Discordant cardiac xenotransplantation: broadening the horizons. In: Eur J Cardiothorac Surg., 2014 Jan,45(1), S. 1–5, doi:10.1093/ejcts/ezt483, Epub 2013 Oct 3.
↑A. Bauer, J. Postrach, M. Thormann, S. Blanck, C. Faber, B. Wintersperger, S. Michel, J. M. Abicht, F. Christ, C. Schmitz, M. Schmoeckel, B. Reichart, P. Brenner: First experience with heterotopic thoracic pig-to-baboon cardiac xenotransplantation. In: Xenotransplantation, 2010 May-Jun, 17(3), S. 243–249. doi:10.1111/j.1399-3089.2010.00587.x.
↑P Brenner, M Schmoeckel, C Wimmer, V Eder, A Rucker, T Felbinger, S Uchita, M Hinz, U Brandl, B Meiser, H Reichenspurner, C Hammer, B. Reichart: Mean xenograft survival of 14.6 days in a small group of hDAF-transgenic pig hearts transplanted orthotopically into baboons. In: Transplant Proc., 2005 Jan-Feb, 37(1), S. 472–476.
↑DSO: Transplantationszentren. Deutsche Stiftung Organtransplantation, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. März 2016; abgerufen am 1. Oktober 2013.
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