1588 erhält eine Stelle als Diaconus in Ellrich und geht 1591 als Pfarrer und Rektor der Klosterschule nach Walkenried, die sich unter seiner Leitung positiv entwickelte. Seine Arbeiten beschäftigten sich vor allem mit der Geschichte und Astronomie. Am bekanntesten war seine Chronik der Abtei Walkenried.
An der Ostseite des Klosters Walkenried ist ein Wanderweg nach ihm benannt worden.
Literatur
Dieter Lent: Eckstorm, Heinrich. In: Horst-Rüdiger Jarck, Dieter Lent et al. (Hrsg.): Braunschweigisches Biographisches Lexikon: 8. bis 18. Jahrhundert. Appelhans Verlag, Braunschweig 2006, S. 185f.