In der Mitte der Westfassade erhebt sich der mit einem Satteldach gedeckte, querrechteckige Glockenturm. Die Westfassade wird von einem getreppten Giebel bekrönt. Turm und Giebel wurden um 1500 verändert. Der schlichte Innenraum wird von einer Flachdecke gedeckt und geht in den dreiseitig geschlossenen Chor über.
Ansicht von Süden
Sonnenuhr
Tür
Innenraum
Fresken
An den Wänden wurden Fresken freigelegt, die bis auf das 14. Jahrhundert zurückgehen. Die Darstellung des letzten Abendmahls und die Ölbergszene werden in das frühe 16. Jahrhundert datiert.
Wandfresken
Letztes Abendmahl
Jesus am Ölberg
Passionsszene
Ausstattung
Der Altar wurde 1860 im Stil der Neugotik geschaffen. Im Zentrum stellt ein Relief die Dreifaltigkeit dar, seitlich stehen die Figuren des heiligen Florian mit Löscheimer und des heiligen Georg, der den Drachen besiegt.