Hans-Jürgen Walter war in Österreich und Deutschland in Lehre und Ausbildung tätig. Er ist Ehrenvorsitzender der internationalen Gesellschaft für Gestalttheorie und ihre Anwendungen (GTA) und gehört dem Honorary Board der internationalen multidisziplinären Zeitschrift Gestalt Theory an[1].
Schriften
Als Autor
Die Gestalttheorie als wissenschaftliche Grundlage psychotherapeutischer Praxis und ihre Beziehung zu psychotherapeutischen Ansätzen der Gegenwart. Dissertation, Technische Hochschule Darmstadt, 1977.
Gestalttheorie und Psychotherapie. D. Steinkopff, Darmstadt 1977, ISBN 3-7985-0479-2; 3. Auflage: Westdeutscher Verlag, Opladen 1994, ISBN 3-531-12621-0.
Angewandte Gestalttheorie in Psychotherapie und Psychohygiene. Westdeutscher Verlag, Opladen 1996, ISBN 3-531-12855-8.
Als Herausgeber
Max Wertheimer: Zur Gestaltpsychologie menschlicher Werte. Aufsätze 1934–1940. Hrsg. und kommentiert von Hans-Jürgen Walter. Westdeutscher Verlag, Opladen 1991, ISBN 3-531-12158-8.
(mit Helmut Boege) Karl Duncker: Erscheinung und Erkenntnis des Menschlichen. Aufsätze 1927–1940. Hrsg. mit kommentierenden und biographischen Beiträgen von Helmut Boege und Hans-Jürgen P. Walter. Krammer, Wien 2008, ISBN 3-901811-26-5.
Literatur
Hans-Jürgen Walter. In: Gerhard Stumm et al. (Hrsg.): Personenlexikon der Psychotherapie. Springer, Wien 2003, S. 496 f. (online).