Hanno Schlögl besuchte die HTL für Hochbau in Innsbruck, wo unter anderen Hans Nagiller und Norbert Heltschl seine Lehrer waren.[3] Anschließend studierte er Architektur an der Akademie der bildenden Künste Wien in der Meisterklasse von Roland Rainer, die er 1967 mit dem Diplom abschloss. 1973 eröffnete er sein eigenes Architekturbüro in Innsbruck. Von 2003 bis 2018 betrieb er eine Ziviltechnikergesellschaft mit Daniel Süß unter dem Namen Schlögl & Süß Architekten. Ab 2018 führte er das Architekturbüro Hanno Schlögl.
Von 1977 bis 1980 unterrichtete Schlögl als Lehrbeauftragter für Architektur und Umweltgestaltung an der Abteilung für Kunst- und Werkerziehung am Mozarteum in Salzburg, von 1991 bis 1998 war er Lehrbeauftragter für Entwerfen an der Fakultät für Bauingenieurwesen und Architektur der Universität Innsbruck. Er war von 1992 bis 1995 Fachbeiratsmitglied für architektonische und städtebauliche Fragen in Feldkirch und von 1989 bis 2004 Mitglied im Tiroler Kulturbeirat.
BTV-Bauherrenpreis für Tirol, 2007, Preisträger (für Leitstelle Tirol, Innsbruck) in ARGE mit Schlögl & Süß Architekten, Johann Obermoser
BTV-Bauherrenpreis für Tirol, 2007, Anerkennung (für Umbau der Baumann-Stationen der Nordkettenbahn, in ZT Ges. Schlögl & Süß Architekten)
Auszeichnung des Landes Tirol für Neues Bauen 2008, Anerkennung (für Leitstelle Tirol, Innsbruck, in ARGE mit Schlögl & Süß Architekten, Johann Obermoser)