Das Areal des Vogelschutzgebiets erstreckt sich über die drei landschaftsökologischen Einheiten Pfälzerwald, den namensgebenden Haardtrand und die Rheinniederung. Der Pfälzerwald ist mit Nadel- und Laubbäumen bestanden; bei dem östlich liegenden Offenland handelt es sich um Weinberge und Sandgebiete mit lokal obstbaulicher Nutzung. Außerdem gibt es örtlich Mager- und Feuchtwiesen, beispielsweise im Dürkheimer Bruch.
Schutzziele
Zweck des Vogelschutzgebiets ist ein guter Erhaltungszustand der Zielvogelarten. Maßnahmen wie die Erhaltung oder Wiederherstellung von Sonderkulturen wie Streuobstwiesen oder Magerrasen im Offenland und Förderung von lichten Laub- und Kiefernwäldern sowie Eichen- und Buchenwäldern im Bereich des Pfälzwalds sollen dies begünstigen. Zu den Zielvogelarten zählen: