Während seines Studiums wurde er Mitglied der Burschenschaft Germania Erlangen.[3] Die Abschiedsvorlesung des Erlanger Pathologen behandelte das die Bedeutung der Morphologie für die Auffassung des Krankheitsbegriffes, bestätigte die These des Heidelberger Anatomen und Pathologen Paul Ernst, dass für die Erfassung des Lebendigen ein morphologisches Bedürfnis bestehe und erschien 1929 in Münchener Medizinische Wochenschrift.[4]
Friedrich Daniel von Recklinghausen. Gedächtnisrede, gehalten in der Sitzung vom 30. November 1910. In: Sitzungsberichte der Physikalisch-medizinischen Sozietät in Erlangen. Band 42, 1910, S. 1–10.
↑Georg B. Gruber: Hundert Jahre Münchener Medizinische Wochenschrift. In: Münchener Medizinische Wochenschrift. Band 95, Nr. 1, 2. Januar 1953, S. 1–10, hier: S. 7.
↑Ernst Elsheimer (Hrsg.): Verzeichnis der Alten Burschenschafter nach dem Stande vom Wintersemester 1927/28. Vereinigung Alter Burschenschafter, Frankfurt am Main 1928, S. 184, OCLC183436118.
↑Georg B. Gruber: Hundert Jahre Münchener Medizinische Wochenschrift. In: Münchener Medizinische Wochenschrift. Band 95, Nr. 1, 2. Januar 1953, S. 1–10, hier: S. 10.