Das Geschlecht entstammt dem bürgerlichen Patriziat. Stephan Gregor erscheint zu Dommitzsch im sächsischen Landkreis Torgau. Johann Ludwig Gregory (* 1731 in Berlin) war Bankier zu Amsterdam.[1] Auch in Schlesien war die Familie begütert.[2]
Blasonierung des Freiherrenwappens von 1789: In Schwarz auf grünem Boden stehend ein silberner Kranich mit roten Waffen und einem goldenen Stein (oder Kugel?) in der einen Kralle. Auf dem Schild eine Freiherrenkrone. Auf dem gekrönten Helm mit schwarz-silbernen Decken ein goldener Mond, die Hörner aufwärts, auf demselben ein goldener Stern. Als Schildhalter zwei Bracken mit schwarzen Ohren und roten Halsbändern.[3]
Bd. 2 (Blühender Adel deutscher Landschaften), 3. Abt.: Der Adel des Königreichs Sachsen, Nürnberg 1857, S. 10 (uni-heidelberg.de) und Tfl. 9 (uni-heidelberg.de).
Bd. 3 (Blühender Adel deutscher Landschaften unter preußischer Vorherrschaft), 1. Abt.: Der Adel des Königreichs Preußen: Grafen und Freiherren, Nürnberg 1857, S. 44 (digitale-sammlungen.de) und Tfl. 55 (digitale-sammlungen.de).
Gustav Adelbert Seyler: J. Siebmacher’s großes und allgemeines Wappenbuch, Bd. 5 (Bürgerliche Geschlechter Deutschlands und der Schweiz), 10. Abt.: Vierzehnhundert und Siebenzig bürgerliche Wappen, Nürnberg 1916, S. 23 (uni-goettingen.de) und Tfl. 26 (uni-goettingen.de).