Nach seiner Assistentenzeit an der LMU Münchenpromovierte er 1993 an der FU Berlin. 2003 habilitierte er sich an der Universität zu Köln. Von 2003 bis 2005 und von 2007 bis 2008 vertrat er eine Professur für Romanische Philologie an der Universität zu Köln. Von 2009 bis 2010 war er Gastprofessor für Romanische Philologie an der FU Berlin. Von 2010 bis 2011 war er Professor für Romanische Philologie an der Universität zu Köln. 2011 übernahm er den Lehrstuhl für Italienische Philologie an der LMU München und war dort von 2013 bis 2017 Dekan der Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften.[1]
1994: Die unmögliche Tragödie. Karnevalisierung und Gattungsmischung im venezianischen Opernlibretto des siebzehnten Jahrhunderts. Europäische Hochschulschriften, Reihe XXXVI, Bd. 114, Frankfurt/Main, Berlin, Bern, New York, Paris, Wien: Peter Lang.
2009: Der Text unserer Natur. Studien zu Illuminismus und Aufklärung in Frankreich in der zweiten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts. Tübingen, Narr (Romanica Monacensia).
2009 Der verliebte Roland des Matteo Maria Boiardo. München, Reihe Lyrik Kabinett.
2009: In Zusammenarbeit mit Florian Neumann und Gerhard Regn: Kanonisierung und Medialität. Petrarcas Rime in der Frühzeit des Buchdrucks (1470–1687) Münster, LIT (Pluralisierung & Autorität 17).