Nach der Kartsportzeit in Brasilien. kam Fernando Rees nach Europa und fuhr Rennen in der Formel Renault. Im Herbst 2002 erhielt von der Daimler-AG-Rennabteilung die Einladung zu den Formel-3-Testtagen auf dem Circuito do Estoril. Mit dabei waren die damaligen Nachwuchsfahrer Jamie Green, Bruno Spengler, Robert Kubica, Adrian Sutil und Alexandre Prémat. Obwohl er am letzten Testtag die schnellste Rundenzeit erzielte, gelang es ihm nicht ein Engagement bei einem Einsatzteam zu erhalten. Mangels ausreichender Finanzmittel blieben Erfolge im Monopostosport weitgehend aus, da für ein Cockpit bei einem arrivierten Team der Sponsor fehlte. Bestes Saisonergebnis in dieser Phase seiner Karriere war der sechste Endrang in der Südamerikanischen Formel-3-Meisterschaft 2003.[1]