1761: Ab dem Sommer war Weitzenegger selbständig, zugeschrieben wird ihm in dieser Zeit der Bau des Meisterhauses in St. Blasien, heute (Hotel Klostermeisterhaus)
1761 am 22. August: Begutachtung mit Abt Meinrad Troger des Bauplatzes für ein Lusthaus über der Alb, das aber nach nochmaliger Begehung am 17. September zusammen mit Johann Daniel Schöpflin erst am 12. November 1763 als Fachwerkbau Klein-Lauffenburg, später auch als Tusculum über der Alb auf gemauertem Gewölbe über die Alb, fertiggestellt war. Die Stuckarbeiten schuf Franz Anton Vogel.
Konrad Sutter: Der Waldshuter Baumeister Ferdinand Weitzenegger (1704–1775) stammte aus Mühlheim-Stetten in: Tuttlinger Heimatblätter, 2000
Joseph Ludolf Wohleb: Das Lebenswerk der Deutschordensbaumeister Johann Kaspar Bagnato und Franz Anton Bagnato. In: Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte 11, 1952.
Paul Booz: Bau- und Kunstgeschichte des Klosters St. Blasien und seines Herrschaftsbereiches (herausgegeben und bearbeitet von Marianne Booz). Schillinger Verlag, Freiburg 2001, ISBN 978-3-89155-264-3