Das Gebäude wurde 1991 vom Kapellenverein errichtet. Im Innern steht eine aus Holz geschnitzte Madonna und vier Gefallenen-Gedenktafeln.[1] Im Bereich um das Gebäude wurde ein Kreuzweg errichtet. Kurzfristig bestehende Planungen, in der direkten Umgebung der Kapelle ein Abbaugebiet für Zechstein-Dolomit zu erschließen, wurden 2013 fallen gelassen.[2] Seit 2023 ist es möglich, sich an der Kapelle trauen zu lassen.[3]