Europäischer Wirtschaftsraum

Karte des Europäischen Wirtschaftsraums
Karte des Europäischen Wirtschaftsraums
Der EWR besteht aus der Europaische Union EU und der Europaische Freihandelsassoziation EFTA ohne die Schweiz
  • EFTA-Mitgliedstaaten (ohne die Schweiz):
  • Island Island Liechtenstein Liechtenstein Norwegen Norwegen
  • EU-Mitgliedstaaten:
  • Belgien Belgien
    Bulgarien Bulgarien
    Danemark Dänemark
    Deutschland Deutschland
    Estland Estland
    Finnland Finnland
    Frankreich Frankreich
    Griechenland Griechenland
    Irland Irland
    Italien Italien
    Kroatien Kroatien
    Lettland Lettland
    Litauen Litauen
    Luxemburg Luxemburg
    Malta Malta
    Niederlande Niederlande
    Osterreich Österreich
    Polen Polen
    Portugal Portugal
    Rumänien Rumänien
    Schweden Schweden
    Slowakei Slowakei
    Slowenien Slowenien
    Spanien Spanien
    Tschechien Tschechien
    Ungarn Ungarn
    Zypern Republik Zypern

    Der Europäische Wirtschaftsraum (EWR; französisch Espace économique européen, EEE; englisch European Economic Area, EEA) ist als Wirtschaftsraum eine vertiefte Freihandelszone zwischen der Europäischen Union und drei Ländern der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA).

    Allgemeines

    EWR-weit gelten insbesondere die vier Freiheiten des Waren-, Personen-, Dienstleistungs- und Kapitalverkehrs, mit Sonderregelungen für Agrarwaren. Drittlandswaren bleiben über Ursprungsregelungen ausgeschlossen. Es entstand mit ungefähr 520 Millionen Einwohnern (wovon etwa 505 Millionen auf die EU entfielen) von der Arktis bis zum Mittelmeerraum und einer jährlichen Wirtschaftsleistung von über 19,2 Billionen US-Dollar (Stand: 2018)[1][2] die größte Wirtschaftszone der Welt. Im Europäischen Wirtschaftsraum vollzieht sich ungefähr die Hälfte des Welthandels. Der EWR-Rat ist mit der Durchführung des EWR-Vertrags sowie der Überwachung seiner Bestimmungen beauftragt.[3]

    Entstehung

    Bereits bei der Gründung der EFTA 1960 war die Regelung der Beziehungen zwischen der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) und den EFTA-Mitgliedstaaten eines der Ziele der Organisation. Nachdem 1973 die EFTA-Länder Dänemark und Irland und Vereinigtes Königreich den Europäischen Gemeinschaften beitraten, entwickelte sich eine enge Kooperation zwischen den EFTA-Staaten und der EWG. Eine erste wichtige Etappe wurde erreicht, als die EFTA-Staaten zwischen 1972 und 1977 individuell Freihandelsabkommen mit der EWG abschlossen.

    Ab Mitte der 1980er Jahre erhöhte sich der wirtschaftliche Integrationsgrad innerhalb der EU, insbesondere dank der Umsetzung des Binnenmarktprogramms (Realisierung der vier Freiheiten: freier Personen-, Waren-, Dienstleistungs- und Kapitalverkehr). 1984 wurde bei einer gemeinsamen Ministertagung von EWG und EFTA in Luxemburg die Errichtung eines Europäischen Wirtschaftsraums zur Sprache gebracht (siehe auch Europäische Freihandelsassoziation).

    Nachdem 1987 die EG-Mitglieder in der Einheitlichen Europäischen Akte die Umsetzung des Ziels eines „Raums ohne Binnengrenzen“ bis 1992 festgeschrieben hatten, folgten 1989 durch EG-Kommissionspräsident Jacques Delors Vorschläge, um eine möglichst weitgehende Teilnahme der damals noch sieben EFTA-Staaten am EU-Binnenmarkt zu ermöglichen. 1990 begannen konkrete Verhandlungen, die am 2. Mai 1992 in Porto mit der Unterzeichnung des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum endeten (siehe auch Europäische Freihandelsassoziation #1989–1995: EWR und zweite EG-Norderweiterung).

    Die Vertragsparteien waren die zwölf damaligen Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft (Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg, Niederlande, Vereinigtes Königreich, Dänemark, Irland, Griechenland, Spanien, Portugal) sowie die sieben damaligen EFTA-Staaten Österreich, Finnland, Island, Norwegen, Schweden, Schweiz und Liechtenstein. Außer der Schweiz haben alle EFTA-Staaten das EWR-Abkommen ratifiziert, das am 1. Januar 1994 in Kraft trat, für Liechtenstein allerdings erst am 1. Mai 1995.

    Das EWR-Abkommen verpflichtet EU-Mitglieder, einen EWR-Beitrittsantrag zu stellen; den EFTA-Mitgliedstaaten steht ein Beitrittsantrag frei.[4]

    Ob der Austritt eines EWR-Mitgliedes aus EFTA oder EU auch die Mitgliedschaft im EWR beendet, ist im Vertrag nicht geregelt, wird jedoch von der überwiegenden Literaturmeinung in Hinblick auf den Brexit bejaht, was jedoch umstritten ist.[5] Die britische Beteiligung am EWR-Abkommen (und allen anderen EU-Außenverträgen) wurde während der Übergangszeit fortgesetzt.

    Aufgaben

    Der EWR ist eine vertiefte Freihandelszone. Ferner enthält das EWR-Abkommen Wettbewerbs- und einige sonstige gemeinsame Regelungen sowie im Zusammenhang mit den Grundfreiheiten „horizontale“ Bestimmungen (Sozialpolitik, Verbraucherschutz, Umwelt, Statistik, Gesellschaftsrecht). Des Weiteren wird für den EWR das einschlägige, von der EU beschlossene Sekundärrecht übernommen. Auch soll das EWR-Recht „EU-konform“ ausgelegt werden.

    Regelungen

    Im EWR wurden die Zölle zwischen den Mitgliedstaaten abgeschafft und es gelten etwa 80 % der Binnenmarktvorschriften der EU. Jedoch handelt es sich nicht um eine Zollunion mit gemeinsamem Zolltarif. Ferner sind – anders als innerhalb der EU – bei der Einfuhr Verbrauchsteuern zu bezahlen. Dennoch ist der EWR aufgrund der Anwendbarkeit einer Vielzahl von Harmonisierungsvorschriften mehr als eine einfache Freihandelszone.

    Für die EWR-Länder, die nicht Mitglied der EU sind, erfolgt die Überwachung des EWR-Abkommens und der abgeleiteten Vorschriften durch die EFTA-Überwachungsbehörde und den EFTA-Gerichtshof. Für die EU-Mitgliedstaaten sind die Europäische Kommission sowie der Europäische Gerichtshof zuständig. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von der „Zwei-Pfeiler-Struktur“.

    Das EWR-Abkommen wird regelmäßig an die Entwicklung des relevanten EG-Rechts (sogenannter Acquis communautaire) angepasst. Dafür ist eine Beschlussfassung des Gemeinsamen EWR-Ausschusses notwendig. Da die EWR-Staaten Vertreter in die Expertengruppen der EU-Kommission entsenden, können sie zumindest im Vorfeld aktiv an der Ausgestaltung der Rechtsvorschriften mitwirken.

    Organe

    Der EWR-Vertrag überträgt Aufgaben an mehrere Organe, die legislative, exekutive, judikative oder beratende Funktion haben:

    • Legislativorgane: Der EWR-Rat setzt sich aus den Vertretern der Regierungen der Mitgliedstaaten zusammen. Er entwickelt Leitlinien, die die Umsetzung der Vertragsziele gewährleisten und von den Mitgliedstaaten beachtet werden müssen. Der Gemischte Parlamentarische EWR-Ausschuss setzt sich aus Mitgliedern des Europäischen Parlaments und der Parlamente der EFTA-Staaten zusammen. Er kann seine Standpunkte in Form von Berichten oder Entschließungen abgeben.
    • Exekutivorgane: Der Gemeinsame EWR-Ausschuss überwacht die Umsetzung des Vertrags durch die Mitgliedstaaten. In den EU-Staaten obliegt diese Aufgabe ferner der Europäischen Kommission, in den EFTA-Staaten der EFTA-Überwachungsbehörde.
    • Judikativorgane: Vertragsverstöße von EU-Mitgliedstaaten stellt der Europäische Gerichtshof fest, Verstöße von EFTA-Mitgliedstaaten der EFTA-Gerichtshof.
    • Konsultativorgane: Im Konsultativausschuss treffen Vertreter von Interessengruppen aus den Mitgliedstaaten zusammen. Er hat ausschließlich beratende Funktion.

    Entwicklung

    • 2. Mai 1992: Unterzeichnung des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum (EWR-Abkommen) durch die EU, die damals zwölf EU-Mitgliedstaaten (Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Portugal, Spanien und Vereinigtes Königreich) und die EFTA-Staaten (Finnland, Schweden, Island, Liechtenstein, Norwegen, Österreich, Schweiz) in Porto
    • 6. Dezember 1992: Die Schweizer Stimmberechtigten lehnen bei einer Stimmbeteiligung von 78,8 Prozent den Beitritt an der Urne mit 49,7 Prozent Ja-Stimmen und nur 7 von 23 Kantonsstimmen ab.
    • 1. Januar 1994: Inkrafttreten des EWR-Abkommens für Finnland, Island, Norwegen, Österreich und Schweden
    • 17. März 1994: Anpassungsprotokoll zum EWR-Abkommen, da die Schweiz das EWR-Abkommen nicht ratifiziert hatte
    • 1. Mai 1995: Inkrafttreten des EWR-Abkommens für Liechtenstein
    • 14. Oktober 2003: Unterzeichnung des Abkommens über die erste Erweiterung des Europäischen Wirtschaftsraums durch die EU, die EU-Beitrittskandidaten (Tschechien, Estland, Republik Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und Slowakei) und die verbleibenden EFTA-Staaten (Norwegen, Island, Liechtenstein, nicht jedoch die Schweiz) in Luxemburg
    • 1. Mai 2004: Inkrafttreten des ersten Erweiterungsabkommens, gleichzeitig mit dem Beitritt der neuen Vertragsstaaten zur EU
    • 25. Juli 2007: Unterzeichnung des Abkommens über die zweite Erweiterung des Europäischen Wirtschaftsraums durch die EU, die neuen EU-Mitgliedstaaten (Bulgarien und Rumänien) und die verbleibenden EFTA-Staaten (Norwegen, Island, Liechtenstein, nicht jedoch die Schweiz) in Brüssel
    • 1. August 2007: Inkrafttreten des zweiten Erweiterungsabkommens für Bulgarien und Rumänien, sieben Monate nach deren EU-Beitritt
    • 1. Juli 2013: Beitritt Kroatiens in die EU als Vollmitglied, zuvor Vertragspartei des CEFTA gewesen
    • 23. Juni 2016: Referendum zum Austritt des Vereinigten Königreiches von der EU
    • 24. Januar 2020: Unterzeichnung des Austrittabkommens zwischen dem Vereinigten Königreich und der EU
    • 31. Januar 2020: EU-Austritt des Vereinigten Königreiches

    Umsetzung in den Vertragsstaaten

    Finnland, Schweden und Österreich

    Finnland, Schweden und Österreich traten am 1. Januar 1995 der EU bei. Die Regelungen des EWR-Vertrags kamen zwischen diesen Ländern und den anderen EU-Mitgliedstaaten lediglich vom 1. Januar 1994 bis zum 31. Dezember 1994 zur Anwendung, danach hatte der EU-Vertrag Vorrang.

    Schweiz

    Die Schweiz hat als einziger EFTA-Staat das multilaterale EWR-Abkommen nicht ratifiziert, nachdem eine knappe Mehrheit der Schweizer Bürger und eine deutliche Mehrheit der Kantone die Teilnahme der Schweiz am 6. Dezember 1992 in einem Referendum abgelehnt hatten. Die Schweiz hat einen Beobachtungsstatus in EWR-Gremien. Dies ermöglicht es den Eidgenossen, die Entwicklung des EWR- und des EU-Rechts aus der Nähe zu verfolgen. Des Weiteren wurde der Schweiz in Artikel 128 des EWR-Abkommens eine jederzeitige Beitrittsmöglichkeit eröffnet.

    Die Schweizer Regierung verfolgt seither auf bilateralem Weg ihr Ziel, das Land wirtschaftlich an den vier Freiheiten des EWR teilhaben zu lassen. Anders als beim EWR-Abkommen gibt es bei den bilateralen Verhandlungen nur zwei Verhandlungspartner (EU-Kommission und Schweizer Regierung), was speziellere Regelungen für die Schweiz ermöglichte. Zwei Jahre nach dem EWR-Nein wurden Verhandlungen über sektorielle bilaterale Abkommen aufgenommen, 1999 wurden schließlich sieben Bilaterale Verträge zwischen der Schweiz und der Europäischen Union unterzeichnet, die zum 1. Juni 2002 in Kraft traten. Im Jahr 2004 erfolgte die Unterzeichnung eines zweiten Pakets sektorieller Vereinbarungen (Bilaterale II), deren Inkraftsetzung mit der tatsächlichen Abschaffung der Personen-Grenzkontrollen an den Schweizer Landgrenzen Ende 2009 abschloss (Warenkontrollen bleiben bestehen). Der Rat der Europäischen Union entschied im Dezember 2012, dass es keine neuen bilateralen Abkommen nach dem Modell der bisherigen Verträge mit der Schweiz mehr geben werde.[6]

    Liechtenstein

    Eine Woche nach dem Schweizer „Nein“ genehmigte das liechtensteinische Volk den Beitritt. Der regierende Fürst hatte sich bereits für das EWR-Abkommen ausgesprochen. Da Liechtenstein gleichzeitig zum Schweizer Wirtschaftsraum gehört und mit der Schweiz eine Währungs- und Zollunion bildet, musste das EWR-Abkommen hinsichtlich dieser Überschneidungssituation überarbeitet werden, außerdem erfolgte eine Änderung des Vertrags vom 29. März 1923 über den Anschluss des Fürstentums Liechtenstein an das schweizerische Zollgebiet. Das Anpassungsprotokoll zum EWR-Abkommen erhielt am 9. April 1995 die Zustimmung des Volkes des Fürstentums Liechtenstein, sodass das Abkommen für Liechtenstein am 1. Mai 1995 in Kraft treten konnte. Das EWR-Abkommen gilt für Liechtenstein allerdings für weniger Waren als für die anderen Mitgliedstaaten; diese ursprünglich bis zum 1. Januar 2000 befristete Einschränkung wurde zunächst bis zum 1. Januar 2005 verlängert und vor Erreichen dieses Datums ab diesem unbefristet festgeschrieben.

    Bulgarien und Rumänien

    Am 25. Juli 2007 unterzeichneten die Mitgliedstaaten des EWR, Bulgarien, Rumänien und die Europäische Union ein Übereinkommen über die Beteiligung der Republik Bulgarien und Rumäniens am Europäischen Wirtschaftsraum. Es trat am 1. August 2007 provisorisch und am 9. November 2011 vollends in Kraft.[7]

    Kroatien

    Kroatien ist seit 1. Juli 2013 Mitglied der EU.

    Am 11. April 2014 wurden die folgenden Dokumente unterzeichnet:[8]

    • Das Übereinkommen über die Beteiligung der Republik Kroatien am Europäischen Wirtschaftsraum; durch Bevollmächtigte der Vertragsparteien des am 2. Mai 1992 in Porto unterzeichneten Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum (die Europäische Union, die Vertragsparteien des Vertrags über die Europäische Union, Island, das Fürstentum Liechtenstein und das Königreich Norwegen) und der Republik Kroatien; in Brüssel.
      Artikel 2 dieses Übereinkommens enthält eine Anpassung des Hauptteils des EWR-Abkommens, die die Republik Kroatien zur Vertragspartei des EWR-Abkommens macht.
    • Das Zusatzprotokoll zum Abkommen zwischen dem Königreich Norwegen und der Europäischen Union über einen norwegischen Finanzierungsmechanismus für den Zeitraum 2009–2014 anlässlich der Beteiligung der Republik Kroatien am Europäischen Wirtschaftsraum; durch die Bevollmächtigten der Europäischen Union und des Königreichs Norwegen.
    • Das Abkommen in Form von Briefwechseln über die vorläufige Anwendung des Übereinkommens über die Beteiligung der Republik Kroatien am Europäischen Wirtschaftsraum und die vorläufige Anwendung des dazugehörigen Protokolls zur Vereinbarung zwischen dem Königreich Norwegen und der Europäischen Union für den Zeitraum 2009–2014; durch die Bevollmächtigten der Europäischen Union, Islands, des Fürstentums Liechtenstein und des Königreichs Norwegen.
      Gemäß diesem Abkommen werden das vorgenannte Übereinkommen und Zusatzprotokoll seit dem 12. April 2014 vorläufig angewandt.[9]
    • Zwei weitere Zusatzprotokolle und eine Schlussakte; durch die jeweils zuständigen Bevollmächtigten.

    Siehe auch

    Literatur

    • Silvan Lipp: Standort Schweiz im Umbruch. Etappen der Wirtschaftspolitik im Zeichen der Wettbewerbsfähigkeit. Die Wirtschaftspolitik des Schweizer Bundesrats vor und nach der Ablehnung des EWR-Beitritts der Schweiz. NZZ Libro, Zürich 2012, ISBN 978-3-03823-796-9.
    • Carsten Schymik: Island auf EU-Kurs. Beitritt als Rettungsanker. In: SWP-Aktuell. Nr. 24. Berlin Mai 2009 (swp-berlin.org [PDF; 59 kB]).
    • Burkard Steppacher: Die EFTA-Staaten, der EWR und die Schweiz. In: Werner Weidenfeld und Wolfgang Wessels (Hrsg.): Jahrbuch der Europäischen Integration 2020. Baden-Baden 2020, ISBN 978-3-8487-6721-2, S. 419–424.
    Commons: Europäischer Wirtschaftsraum – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise

    1. Ein europäischer Wirtschaftsraum von der Arktis bis zum Mittelmeer. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 4. Januar 1994. Online veröffentlicht durch CVCE, 13. August 2011.
    2. EEA – European Economic Area 2019. Abgerufen am 2. Oktober 2019 (englisch).
    3. wirtschaftslexikon.gabler.de
    4. Artikel 128 Abs. 1 EWR-Vertrag: „Jeder europäische Staat, der Mitglied der Gemeinschaft wird, beantragt, und jeder europäische Staat, der Mitglied der EFTA wird, kann beantragen, Vertragspartei dieses Abkommens zu werden. Er richtet seinen Antrag an den EWR-Rat.“
    5. Ulrich G. Schroeter, Heinrich Nemeczek: „Brexit“, aber „rEEAmain“? Die Auswirkungen des EU-Austritts auf die EWR-Mitgliedschaft des Vereinigten Königreichs. In: JuristenZeitung. 72. Jahrgang, Nr. 14, 2017, ISSN 0022-6882, S. 713–718, doi:10.1628/002268817X14968308908668 (mit weiteren Nachweisen).
    6. Die EU und die Schweiz auf der Suche nach guten Ideen. NZZ Online, 20. Dezember 2012.
    7. Agreement on the participation of the Republic of Bulgaria and Romania in the European Economic Area
    8. Diese wurden zusammen bekannt gemacht als Übereinkommen über die Beteiligung der Republik Kroatien am Europäischen Wirtschaftsraum und die drei dazugehörigen Übereinkünfte. EUR-Lex; abgerufen am 19. Dezember 2017 (Amtsblatt der Europäischen Union L 170 vom 11. Juni 2014, S. 5–48); zum Stand der Ratifikation vgl. Agreement on the participation of the Republic of Croatia in the European Economic Area. Abgerufen am 20. Juni 2024.
    9. Informationen über die vorläufige Anwendung des Übereinkommens über die Beteiligung der Republik Kroatien am Europäischen Wirtschaftsraum, abgerufen am 19. Dezember 2017. EUR-Lex; abgerufen am 19. Dezember 2017 (Amtsblatt der Europäischen Union L 170 vom 11. Juni 2014, S. 2).
      Croatia joins the EEA. efta.int, European Free Trade Association (EFTA), 11. April 2014; abgerufen am 13. Januar 2018.

    Read other articles:

    Kabuntalan Utara Munisipalitas di Filipina Tempat categoria:Articles mancats de coordenades Negara berdaulatFilipinaRegion di FilipinaBangsamoroProvinsi di FilipinaMaguindanao Utara NegaraFilipina PendudukTotal26.277  (2020 )Tempat tinggal4.448  (2020 )Bahasa resmiMaguindanao, Ilianen dan Tagalog GeografiLuas wilayah106,77 km² [convert: unit tak dikenal]Ketinggian10 m Berbatasan denganKabuntalan Informasi tambahanKode pos9606 Zona waktuUTC+8 Kode telepon64 Kabuntalan Utara ada...

     

    Ferencvárosi TCNama lengkapFerencvárosi Torna ClubJulukanFerencvárosFTCFradiNama singkatFTCBerdiri2004Kepala pelatihVágó FannyLigaNői NB I2022–23ke-1, Női NB I (juara) Ferencvárosi TC adalah klub sepak bola wanita Hungaria yang berbasis di kota Budapest. Sejarah Ferencvárosi TC berhasil menjuarai Női NB I 2015–2016.[1] Referensi ^ Női NB I: újra nyert és megvédte bajnoki címét a Fradi. Diarsipkan dari versi asli tanggal 2022-08-06. Diakses tanggal 2022-08-06. 

     

    Ki Anton SuronoKi Anton SuronoLahir27 Januari 1962 (umur 62)Tegal, Jawa Tengah, IndonesiaPekerjaanDalang Ki Anton Surono (lahir 27 Januari 1962) adalah seorang dalang wayang kulit dan wayang golek berkebangsaan Indonesia. Mengawali debutnya sejak tahun 1987. Menjadi duta kebudayaan Indonesia dengan menampilkan karya-karyanya di negara-negara ASEAN seperti Vietnam, Singapore, Myanmar, Brunei Darussalam, Thailand, Kamboja, Laos, dan Malaysia. Kemampuan mendalang Ki Anton Surono didapat da...

    Dutch cyclist Yvonne HijgenaarPersonal informationFull nameYvonne HijgenaarBorn (1980-05-15) 15 May 1980 (age 43)Alkmaar, NetherlandsHeight1.71 m (5 ft 7 in)[1]Weight67 kg (148 lb; 10.6 st)[1]Team informationDisciplineTrackRoleRiderMajor wins National champion x12 Medal record Representing  Netherlands Women's track cycling World Championships 2007 Palma de Mallorca Team sprint 2005 Los Angeles Time trial 2005 Los Angeles Keirin 200...

     

    Not to be confused with Nykøbing Falster or Nykøbing Sjælland. You can help expand this article with text translated from the corresponding article in Danish. (January 2023) Click [show] for important translation instructions. Machine translation, like DeepL or Google Translate, is a useful starting point for translations, but translators must revise errors as necessary and confirm that the translation is accurate, rather than simply copy-pasting machine-translated text into the Engli...

     

    سفارة إسبانيا في بولندا إسبانيا بولندا الإحداثيات 52°13′06″N 21°02′17″E / 52.218413888889°N 21.038002777778°E / 52.218413888889; 21.038002777778 البلد بولندا  المكان وارسو  الاختصاص بولندا  الموقع الالكتروني الموقع الرسمي تعديل مصدري - تعديل   سفارة إسبانيا في بولندا هي أرفع تمثيل دب�...

    2015 single by Miguel featuring WaleCoffeeSingle by Miguel featuring Walefrom the album Wildheart ReleasedMay 4, 2015Recorded2014Length4:46Label ByStorm RCA Songwriter(s) Ulysses Nardin Keshia Campbell Jackson Miguel Pimentel Olubowale Akintimehin Producer(s)MiguelMiguel singles chronology Good Lovin (2014) Coffee (2015) Everyday (2015) Wale singles chronology The Matrimony(2015) Coffee(2015) My PYT(2016) Music videoCoffee on YouTube Coffee (also titled Coffee (Fucking)) is a song by ...

     

    1996 video gameAn editor has nominated this article for deletion.You are welcome to participate in the deletion discussion, which will decide whether or not to retain it.Feel free to improve the article, but do not remove this notice before the discussion is closed. For more information, see the guide to deletion.Find sources: Police Trainer – news · newspapers · books · scholar · JSTOR%5B%5BWikipedia%3AArticles+for+deletion%2FPolice+Trainer%5D%5DAFD T...

     

    Not to be confused with Modred the Mystic. This article has multiple issues. Please help improve it or discuss these issues on the talk page. (Learn how and when to remove these template messages) The topic of this article may not meet Wikipedia's general notability guideline. Please help to demonstrate the notability of the topic by citing reliable secondary sources that are independent of the topic and provide significant coverage of it beyond a mere trivial mention. If notability cannot be...

    This is the talk page for discussing improvements to the Non-Aligned Movement template. Put new text under old text. Click here to start a new topic. New to Wikipedia? Welcome! Learn to edit; get help. Assume good faith Be polite and avoid personal attacks Be welcoming to newcomers Seek dispute resolution if needed This template does not require a rating on Wikipedia's content assessment scale.It is of interest to the following WikiProjects:International relations This template is within the...

     

    Mandaean text Haran GawaitaInformationReligionMandaeismLanguageMandaic language Part of a series onMandaeism Prophets Adam Seth Noah Shem John the Baptist Names for adherents Mandaeans Sabians Nasoraeans Gnostics Scriptures Ginza Rabba Right Ginza Left Ginza Mandaean Book of John Qolasta Niana Haran Gawaita The Wedding of the Great Shishlam The Baptism of Hibil Ziwa Diwan Abatur The Thousand and Twelve Questions Scroll of Exalted Kingship The Coronation of the Great Shishlam Alma Rišaia Rba ...

     

    此條目需要补充更多来源。 (2021年7月4日)请协助補充多方面可靠来源以改善这篇条目,无法查证的内容可能會因為异议提出而被移除。致使用者:请搜索一下条目的标题(来源搜索:美国众议院 — 网页、新闻、书籍、学术、图像),以检查网络上是否存在该主题的更多可靠来源(判定指引)。 美國眾議院 United States House of Representatives第118届美国国会众议院徽章 众议院旗...

    Karpo Ačimović GodinaLahir26 Juni 1943 (umur 80)Skopje, Yugoslavia(kini Makedonia Kuno)KebangsaanSloveniaPekerjaanSinematograferSutradaraTahun aktif1968–2002 Karpo Ačimović Godina (lahir 26 Juni 1943) adalah seorang sinematografer dan sutradara Slovenia. Ia adalah salah satu perwakilan paling berpengaruh dari gerakan sinematik Yugoslavia Gelombang Hitam, yang memproduksi sejumlah film sosio-kritikal antara 1964 dan 1973.[1] Film buatannya Artificial Paradise ditayangk...

     

    Selenophos[1] Names Preferred IUPAC name Se-[2-(Diethylamino)ethyl] O-ethyl ethylphosphonoselenoate Other names Seleno-VE[2] Identifiers CAS Number 10161-84-9 3D model (JSmol) Interactive image ChemSpider 175244 PubChem CID 202353 CompTox Dashboard (EPA) DTXSID00906396 InChI InChI=1S/C10H24NO2PSe/c1-5-11(6-2)9-10-15-14(12,8-4)13-7-3/h5-10H2,1-4H3Key: QNGZOSUHNXJPIY-UHFFFAOYSA-N SMILES CCN(CC)CC[Se]P(=O)(CC)OCC Properties Chemical formula C10H24NO2PSe Molar mass 300.252&#...

     

    Klas Pontus ArnoldsonThông tin chungSinh(1844-10-27)27 tháng 10 năm 1844Gothenburg, Thụy ĐiểnMất20 tháng 2 năm 1916(1916-02-20) (71 tuổi)Stockholm, Thụy Điển Mộ K.P. Arnoldson ở nghĩa trang Norra, Solna. Klas Pontus Arnoldson (27 tháng 10 năm 1844 – 20 tháng 2 năm 1916), là một ký giả, chính trị gia, nghị sĩ quốc hội, tác giả người Thụy Điển và là người theo chủ nghĩa hòa bình. Arnoldson là con của Olof A...

    بطولة كاريوكا 1908 تفاصيل الموسم بطولة كاريوكا  البلد البرازيل  البطل نادي فلومينينسي  مباريات ملعوبة 30   عدد المشاركين 6   أهداف مسجلة 103   بطولة كاريوكا 1907  بطولة كاريوكا 1909  تعديل مصدري - تعديل   بطولة كاريوكا 1908 هو موسم من بطولة كاريوكا. كان عدد الأندي�...

     

    يفتقر محتوى هذه المقالة إلى الاستشهاد بمصادر. فضلاً، ساهم في تطوير هذه المقالة من خلال إضافة مصادر موثوق بها. أي معلومات غير موثقة يمكن التشكيك بها وإزالتها. (سبتمبر 2019) يو بي-33   الجنسية  ألمانيا النازية الشركة الصانعة بلوم+فوس  المالك البحرية الإمبراطورية الألماني�...

     

    Physiographic region extending through western United States and Mexico One of various geographical definitions of the Province The Basin and Range Province is a vast physiographic region covering much of the inland Western United States and northwestern Mexico. It is defined by unique basin and range topography, characterized by abrupt changes in elevation, alternating between narrow faulted mountain chains and flat arid valleys or basins. The physiography of the province is the result of te...

    Forms of competitive activity, usually physical For other uses, see Sport (disambiguation). Sport in childhood. Association football, shown above, is a team sport which also provides opportunities to nurture physical fitness and social interaction skills. The 2005 London Marathon: running races, in their various specialties, represent the oldest and most traditional form of sport. Sport is a form of physical activity or game.[1] Often competitive and organized, sports use, maintain, o...

     

    Gold coin of ancient Rome For other uses, see Aureus (disambiguation). This article needs additional citations for verification. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: Aureus – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (January 2008) (Learn how and when to remove this message) Aureus minted in 193 by Septimius Severus to celebrate Legio XIV Gemina, the l...