Ernst Heinrichsohn

Ernst Heinrichsohn (* 13. Mai 1920 in Berlin; † 29. Oktober 1994 in Goldbach (Unterfranken)) war ein deutscher Jurist, der in der Zeit des Nationalsozialismus als SS-Mitglied an der Deportation der Juden aus Frankreich nach Auschwitz mitwirkte.

Leben

Ernst Heinrichsohn[1] besuchte in Hermsdorf bei Berlin die Volksschule und wechselte dann an das humanistische Humboldt-Gymnasium in Berlin. Das Abitur legte er 1939 ab und wurde daraufhin zur Wehrmacht eingezogen. Nach einem Monat wechselte er als Luftwaffenfreiwilliger zur Luftwaffe. Wegen seiner Erkrankung der Kniegelenke wurde er im Dezember 1939 wieder entpflichtet. Daraufhin begann er ein Jurastudium, von dem er zwei Trimester absolvierte, es aber dann nicht abschloss. Denn er wurde, nachdem er Mitglied der SS war in das Reichssicherheitshauptamt geholt. Sein Dienstgrad war der eines SS-Scharführers. Im September 1940 wurde er als Offiziersanwärter im Amt III – Deutsche Lebensgebiete – eingesetzt.

Einsatz im besetzten Frankreich

Nach einer nur kurzen Orientierungszeit bekam Ernst Heinrichsohn als Offiziersanwärter[2] eine Einsatzkommandierung als Mitarbeiter des Judenreferates beim Befehlshaber der deutschen Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdienstes (BdS) in Frankreich. Das Referat wurde zu dieser Zeit von SS-Untersturmführer Theodor Dannecker geleitet. Als dessen Adjutant war er seit 1940 eingesetzt. Sein direkter Vorgesetzter war Heinz Röthke. Heinrichsohn organisierte bis 1942 im Rang eines SS-Unterscharführers (Unteroffizier) die Deportation zehntausender staatenloser und französischer Juden nach Auschwitz. Dabei legte er außerordentlichen Ehrgeiz an den Tag. Bei einer Besprechung, die er mit dem französischen Präfekten Jean Leguay geführt hatte, notierte Heinrichsohn: „Am Freitag, den 28. 8. 1942 ist der 25000. Jude abgeschoben worden.“[3] Weiter ergänzte er, dass die Festnahmen des „September-Programms“ gemeinsam mit „Polizei, Gendarmerie und Wehrmacht“[4] durchgeführt wurden. Dabei wusste er, welches Ziel diese Deportations-Transporte hatten und mit welchem Ergebnis sie endeten.

Als es bei dem Transport am 30. September 1942 zu Verspätungen kam, ließ Heinrichsohn, der regelmäßig die Abfahrt im Sammellager Drancy überwachte,[5] auch den französischen Senator Pierre Masse (1879–1942)[6] in das KZ Auschwitz-Birkenau deportieren. Für den Transport Nr. 45 vom 11. November 1942 hatte Heinrichsohn 35 bettlägerige Personen hohen Alters aus dem Hôpital Rothschild ausgewählt, um die Zahl der Deportierten zu erhöhen.[7] Die von ihm während dieser Zeit in Frankreich ausgeführten Handlungen waren Kriegsverbrechen. Dabei unterlag er keinem Befehlsnotstand.

Seit Anfang 1943 wurde er neben diesen Organisationsaufgaben vorrangig im Einsatzkommando 42 eingesetzt, das unter der Leitung von SS-Obersturmbannführer Kurt Lischka, dem Stellvertreter des Befehlshabers für Frankreich stand. Dabei wurde Heinrichsohn hauptsächlich zu Sonderaktionen, vor allem der Partisanenbekämpfung und Durchsuchung bestimmter Örtlichkeiten herangezogen.

In den letzten Kriegsmonaten kehrte er nach Berlin zurück und wurde in das RSHA Amt IV D 1 (Abwehr-Widerstand) integriert. Von dort erhielt er Verwendung bei einer Einheit der Waffen-SS in Hof/Saale. Ohne momentan einen näheren Zeitbezug zu erkennen, hatte er bis 1945 das Eiserne Kreuz II mit und ohne Schwerter erhalten und war zum SS-Oberscharführer befördert worden.

Entwicklung nach dem Krieg

Heinrichsohn setzte nach dem Zweiten Weltkrieg sein Studium der Rechtswissenschaften in Würzburg.[8] fort. Spätestens 1949 durchlief er ein Entnazifizierungsverfahren in dessen Ergebnis er als Mitläufer eingestuft wurde. Mit Abschluss des Studiums 1952 ließ er sich als Rechtsanwalt in Miltenberg nieder und wurde 1952 als CSU-Mitglied zum zweiten, ehrenamtlichen, Bürgermeister seiner Wohngemeinde Bürgstadt gewählt, aus der seine 1946 geheiratete Ehefrau stammte. Seit 1960 war er, ebenfalls nebenamtlich, dort erster Bürgermeister und erwarb sich das Ansehen der Kleinstadtbewohner, weil er eine Eingemeindung verhinderte. Er war auch Abgeordneter im Kreistag Miltenberg.

Gerichtliche Verfolgung der Verbrechen

Am 7. März 1956 wurde Heinrichsohn in Frankreich wegen dort begangener Kriegsverbrechen in Abwesenheit zum Tode verurteilt. Da eine Verfolgung (und Verurteilung) durch die Alliierten formal eine Strafverfolgung in der Bundesrepublik Deutschland verhinderte, dauerte es bis 1975, bis dieses Prozesshindernis 1971 mit dem Überleitungsvertrag gegen den Widerstand des einflussreichen FDP-Politikers Ernst Achenbach, des früheren engen Mitarbeiters des nationalsozialistischen Botschafters in Paris Otto Abetz, ausgeräumt werden konnte.

Das Kammergericht in Berlin leitete 1964 gegen Heinrichsohn ein Verfahren mit Vorermittlungen wegen des Mordverdachtes ein. Im gleichen Jahre richtete das Polizeipräsidium von Berlin ein Hilfeersuchen mit den beigefügten Informationen über die Verdachtsgründe an das Bayrische Landeskriminalamt. Erst ein Jahr später, im März 1965, wurde er vernommen. Bei diesem Termin leugnete er, an Judendeportationen beteiligt und von anschließenden Massenmorden in den KZ etwas gewusst zu haben. Er behauptete, in Frankreich nur Schreib- und Büroarbeiten ohne erkennbaren Bezug zu den Vorhaltungen verrichtet zu haben.[9] Erkenntnisse aus dem 1956 in Frankreich gegen ihn geführten Prozess wurden nicht hinzugezogen.

Erst zwei Jahre später wurde Heinrichsohn durch einen Beauftragen der Berliner Staatsanwaltschaft zeugenschaftlich vernommen. Dabei zur Wahrheit verpflichtet zu sein bestätigte er 1967 durch seine Unterschrift auf dem Vernehmungsprotokoll. Fast alle Vorhaltungen, an Deportationen beteiligt gewesen zu sein, dazu Schriftstücke verfasst zu haben, die Ziele der Bahntransporte in die deutschen Konzentrationslager gekannt zu haben, verneinte er. Als ihm vorgehalten wurde, an der Besichtigung von Haftlagern in Frankreich teilgenommen zu haben, erklärte er, es habe sich dabei lediglich um einen Ausflug an die Mittelmeerküste gehandelt. Heinrichsohn behauptete außerdem, dass die französischen Justiz 1948 gegen ihn ermittelt habe, das Verfahren sei aber ein Jahr später eingestellt worden.[10] Aus der Aktenlage geht nicht hervor, ob diese juristischen Schritte Frankreichs zur Kenntnis genommen worden sind. Auch den deutlich sichtbaren Falschaussagen Heinrichsohns wurde nicht weiter nachgegangen.

Erst 1976 wurde auf Initiative des französischen Historikers und Holocaustüberlebenden Serge Klarsfeld Heinrichsohns Beteiligung am Holocaust wieder öffentliches Thema. Vor den Mitgliedern des Gemeinderates in Bürgstadt bestritt Heinrichsohn in einer ehrenwörtlichen Erklärung, mit dem in Frankreich gesuchten Judensachbearbeiter namens „Heinrichson“ identisch zu sein. Diese Ehrenerklärung wirkte nicht nur in der Gemeinde, sondern auch im Vorstand der CSU, dessen Generalsekretär Edmund Stoiber nicht mit Vorverurteilungen in ein schwebendes Ermittlungsverfahren eingreifen wollte.

Noch vor Prozessbeginn war Heinrichsohn 1978 mit 85 % der Stimmen und ohne Gegenkandidatur der SPD zum Bürgermeister wiedergewählt worden.[11] Das Oberlandesgericht Bamberg erkannte 1977 die von Klarsfeld veröffentlichten belastenden Dokumente nicht an und wollte Heinrichsohn nicht die Zulassung zur Anwaltschaft entziehen. Im Juni 1978 kam es in Miltenberg zu einer von Serge Klarsfeld organisierten politischen Demonstration von ca. achtzig Franzosen. Diese besprühten Heinrichsohns Anwaltsbüro mit Hakenkreuzen, entfalteten ein Spruchband mit der Aufschrift „Franz Josef Strauß schützt NS-Verbrecher Heinrichsohn“ und rissen das Kanzleischild ab.[12]

Heinrichsohn organisierte die Eisenbahntransporte der Juden aus dem Sammellager Drancy: Französische Juristen inhaftiert in Drancy, 1941

1979 wurde Heinrichsohn zusammen mit Kurt Lischka und Herbert Hagen angeklagt, „zu der vorsätzlichen und rechtswidrigen, grausamen, heimtückisch und aus niedrigen Beweggründen begangenen Tötung von Menschen vorsätzlich Hilfe geleistet zu haben“.[13] Die Anklageschrift stützte sich u. a. auf ein von Wolfgang Scheffler verfasstes Gutachten. Heinz Röthke war bereits 1966 unbehelligt verstorben,[14] obschon er ebenfalls in Frankreich zum Tode verurteilt worden war.

Serge Klarsfeld hatte im Namen der Nebenkläger aus den in Paris aufgefundenen Gestapo-Akten eine Dokumentensammlung zusammengestellt, aus der u. a. Heinrichsohns Beteiligung an der Deportation griechischer Juden und der Deportation jüdischer Kinder[15] aus Frankreich hervorging. Heinrichsohns Anwalt Richard Huth[16] hatte dagegen dem in Rumänien geborenen Juden Serge Klarsfeld das Recht abgesprochen, für die französischen Juden zu sprechen.[17] Heinrichsohn hatte vor Gericht wahrheitswidrig erklärt, dass ihm ein Unrechtsbewusstsein fehle, da er erst nach Kriegsende von dem Judenmord erfahren habe. Er hätte Juden nur zu Arbeitseinsätzen eingeteilt. Heinrichsohn wurde dagegen von Zeugen identifiziert; es wurde ihm nachgewiesen, dass er kleine Kinder und Kranke hatte deportieren lassen, und der Historiker und Holocaustüberlebende Georges Wellers konnte als Zeuge aus einer von ihm bereits 1946 verfassten Schrift über die Zustände in Drancy Heinrichsohns Auftreten beschreiben.[18] Danneckers nach einer gemeinsamen Dienstfahrt am 20. Juli 1942 schriftlich festgehaltene und von Lischka paraphierte Einschätzung, dass die „Juden ihrer restlosen Vernichtung entgegengehen“, war auch ihm bekannt gewesen.[19]

Am 11. Februar 1980 wurde Heinrichsohn vom Kölner Schwurgericht zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt, Lischka zu zehn, Hagen zu zwölf Jahren. Bürgstadts Einwohner hatten sich während des Prozesses hinter ihren Bürgermeister gestellt und sammelten die 200.000 DM Kaution,[20] mit der er während der Verfahrensrevision auf freiem Fuß leben sollte; er wurde allerdings im März 1980 wegen Fluchtgefahr inhaftiert. Am 16. Juli 1981 bestätigte der Bundesgerichtshof die Urteile.

Erneut wurde das Oberlandesgericht in Bamberg für ihn aktiv. Bereits ein Jahr später wurde Heinrichsohn am 3. Juni 1982, trotzt erfolgter rechtskräftiger Verurteilung wegen erwiesener Kriegsverbrechen, auf Beschluss des Oberlandesgerichts Bamberg vorzeitig entlassen. Drei Monate vorher hatte das Landgericht Bayreuth dies im März 1982 noch abgelehnt, da die Zweidrittelfrist noch nicht abgelaufen war. Die noch bestehende Reststrafe von 4 Jahren Haft wurden ihm 1987 erlassen. Heinrichsohn zeigte auch nach dem Gerichtsverfahren und der Haft kein Schuldbewusstsein und zog sich noch ein Meineidverfahren zu, da er im Verfahren gegen Modest Graf von Korff bei seiner Aussage blieb, vom Judenmord nichts gewusst zu haben.[21] Er lebte schließlich mit seiner neuen Frau in einem Nachbarort Bürgstadts.[22]

Die Eröffnung des Prozesses in Köln war für Serge Klarsfeld und seine Frau Beate Klarsfeld ein später Erfolg für ihre Bemühungen gewesen, die deutschen und französischen Holocausttäter vor Gericht zu bringen. Die außerordentlich geringen Gefängnisstrafen, angesichts der begangenen Straftaten für die Angeklagten waren in der Rechtsprechung der Bundesrepublik Deutschland ein Zeichen für den Zustand des bestehenden Rechtssystems. Erst 20 Jahre nach der in Israel erfolgten Verurteilung und der vollzogenen Todesstrafe gegen Adolf Eichmann,[23] dem Vorgesetzten und Hauptakteur der vollzogenen millionenfachen Judenmorde wurden drei seiner Untergebenen für ihre Verbrechen zwischen 1940 und 1944 zur Rechenschaft gezogen.

Manche Einwohner von Bürgstadt waren auch nach der Verurteilung von der Unschuld ihres früheren Bürgermeisters überzeugt, die Journalistin Lea Rosh dokumentierte diese Aussagen in mehreren Fernsehfeatures für Kennzeichen D.[24]

Literatur

  • Serge Klarsfeld: Vichy – Auschwitz. Die „Endlösung der Judenfrage“ in Frankreich, Aus dem Französischen von Ahlrich Meyer, Nördlingen 1989; Neuauflage 2007 bei WBG, Darmstadt, ISBN 978-3-534-20793-0.
  • Bernhard Brunner: Der Frankreich-Komplex. Die nationalsozialistischen Verbrechen in Frankreich und die Justiz der Bundesrepublik Deutschland, Wallstein, Göttingen 2004, ISBN 3-89244-693-8.
  • Ahlrich Meyer: Täter im Verhör. Die „Endlösung der Judenfrage“ in Frankreich 1940–1944, Darmstadt 2005, ISBN 3-534-17564-6
  • Ernst Klee: Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945? S. Fischer, Frankfurt 2003, ISBN 3-596-16048-0.
  • Claudia Moisel: Frankreich und die deutschen Kriegsverbrechen. Die strafrechtliche Verfolgung der deutschen Kriegs- und NS-Verbrechen nach 1945, Wallstein, Göttingen 2004, ISBN 3-89244-749-7.
  • Michael Mayer: Staaten als Täter. Ministerialbürokratie und „Judenpolitik“ in NS-Deutschland und Vichy-Frankreich. Ein Vergleich. Mit einem Vorwort von Horst Möller und Georges-Henri Soutou. Oldenbourg, München 2010, ISBN 978-3-486-58945-0 (zugl. Diss. München 2007) (Volltext online verfügbar).
  • Rudolf Hirsch: Um die Endlösung. Prozessberichte über den Lischka-Prozess in Köln und den Auschwitz-Prozess in Frankfurt/M. Greifenverlag, Rudolstadt 1982. Neuausgabe: Um die Endlösung. Prozeßberichte, Dietz, Berlin 2001, ISBN 3-320-02020-X.

Einzelnachweise

  1. Biografische Angaben aus dem Kölner Prozess bei Bernhard Brunner: Der Frankreich-Komplex, S. 63f. Ein Foto als Soldat auf S. 65.
  2. Serge Klarsfeld, Vichy – Auschwitz, S. 208.
  3. Vermerk abgedruckt bei Serge Klarsfeld, Vichy – Auschwitz, S. 465f, hier S. 466.
  4. Serge Klarsfeld, Vichy – Auschwitz, S. 465.
  5. Ahlrich Meyer: Täter im Verhör. Darmstadt 2005, S. 247
  6. Serge Klarsfeld, Vichy – Auschwitz, S. 208.
  7. Ahlrich Meyer: Täter im Verhör. Darmstadt 2005, S. 253
  8. Bernhard Brunner: Der Frankreich-Komplex, S. 326.
  9. Bayrisches Kriminalamt, Registrierung Nr. 1 AR 123/63, in: Landesarchiv Berlin, Handakte Erich Heinrichsohn, Nr. B Rep. 057-01 Signatur 1301 (Online abrufbar)
  10. Vernehmungsprotokoll der Staatsanwaltschaft Berlin vom 21. Juni 1967, in: Landesarchiv Berlin, Handakte Erich Heinrichsohn, ebenda - Online verfügbar
  11. Bernhard Brunner: Der Frankreich-Komplex, S. 327.
  12. Die Zahl der Demonstranten ist bei Bernhard Brunner: Der Frankreich-Komplex, S. 328, der aus den Ermittlungsakten der Staatsanwaltschaft zitiert, mit ca. achtzig und beim Spiegel, 30. April 1979, mit siebzig leicht abweichend
  13. Anklageschrift, zitiert bei Bernhard Brunner: Der Frankreich-Komplex, S. 339.
  14. Bernhard Brunner: Der Frankreich-Komplex, S. 189.
  15. Serge Klarsfeld, Vichy – Auschwitz, S. 212.
  16. Richard Huth Archivlink (Memento vom 25. Januar 2012 im Internet Archive) bei Singelmann und Bach
  17. Bernhard Brunner: Der Frankreich-Komplex, S. 345.
  18. Bernhard Brunner: Der Frankreich-Komplex, S. 346.
  19. Zitiert bei Claudia Moisel: Frankreich und die deutschen Kriegsverbrechen, S. 234.
  20. Die Bürgschaft in: Die Zeit, 7. März 1980.
  21. Bernhard Brunner: Der Frankreich-Komplex, S. 369.
  22. Bernhard Brunner: Der Frankreich-Komplex, S. 358.
  23. Christian Hoffmann, Der Eichmann-Prozess in Jerusalem 1961, Arbeitskreis Zukunft braucht Erinnerung, Berlin 2004
  24. Judith Weißhaar: Lea Rosh erinnert sich an Bürgstadt, in: Anne Klein (Hrsg.): Der Lischka-Prozess : eine jüdisch-französisch-deutsche Erinnerungsgeschichte. Ein BilderLeseBuch. Berlin : Metropol 2013, S. 183–190

Read other articles:

Peta menunjukan lokasi Bubong Bubong adalah munisipalitas yang terletak di provinsi Lanao del Sur, Filipina. Pada tahun 2010, munisipalitas ini memiliki populasi sebesar 23.148 jiwa atau 1.150 rumah tangga. Pembagian wilayah Secara administratif Bubong terbagi menjadi 36 barangay, yaitu: Bagoaingud Bansayan Basingan Batangan Bualan Poblacion (Bubong) Bubonga Didagun Carigongan Bacolod Dilabayan Dimapatoy Dimayon Proper Diolangan Guiguikun Dibarosan Madanding Malungun Masorot Matampay Dimarao ...

 

Evo Morales Presiden Bolivia ke-80Masa jabatan22 Januari 2006 – 10 November 2019Wakil PresidenÁlvaro García Linera PendahuluEduardo RodríguezPenggantiJeanine ÁñezPresiden pro tempore CELACMenjabat14 Januari 2019 – 10 November 2019 PendahuluSalvador Sánchez CerénPenggantiKosongPresiden pro tempore UNASURMenjabat17 April 2018 – 16 April 2019 PendahuluMauricio MacriPenggantiKosongKetua Gerakan untuk SosialismePetahanaMulai menjabat 1 Januari 1998 Penda...

 

Валлийский дракон Красный дракон, или И-Драйг Гох (от валл. Y Ddraig Goch) — валлийский символ, присутствующий на национальном флаге Уэльса. Содержание 1 История 1.1 Мабиногион 1.2 История бриттов 1.3 Генрих VII 1.4 Официальное признание 2 См. также 3 Примечания История Мабиногион ...

Dutch baseball player Baseball player Dirk van 't KloosterCorendon Kinheim – No. 28Outfielder / CoachBorn: (1976-04-23) 23 April 1976 (age 47)Bats: LeftThrows: Left Medals Men’s Baseball Representing  Netherlands Intercontinental Cup 2006 Taiwan National team European Baseball Championship 1999 Italy National team 2001 Germany National team 2003 Netherlands National team 2007 Spain National team 2010 Germany National team Dirk Gijsbertus van 't Klooster (born 23 April 1976 in Am...

 

HarmonyPoster teatrikalNama lainHangul하모니 Alih Aksara yang DisempurnakanHamoniMcCune–ReischauerHamoni SutradaraKang Dae-kyuProduserKim Nam-suYoon Je-kyoonJeong Jae-wonDitulis olehLee Seung-yeonYoon Je-kyoonKim HwiPemeranKim YunjinNa Moon-heeKang Ye-wonPenata musikShin Yi-kyungSinematograferKim Yeong-hoPenyuntingShin Min-kyungDistributorCJ EntertainmentTanggal rilis 28 Januari 2010 (2010-01-28) Durasi115 menitNegaraKorea SelatanBahasaKoreaPendapatankotorUS$19,1 juta ...

 

Group of Swedish sports TV channels The name of this television channel uses a disambiguation style that does not follow WP:NCTV or WP:NCBC and needs attention. If you are removing this template without fixing the naming style to one supported by WP:NCTV, please add the article to Category:Television articles with disputed naming style. Television channel V SportCountrySwedenBroadcast areaSwedenFinlandHeadquartersLondon, United KingdomProgrammingPicture format576i (16:9 SDTV)1080i (HDTV)Owner...

Pervaja Gruppa A 1968 Competizione Vysšaja Liga Sport Calcio Edizione 31ª Organizzatore FFSSSR Date dal 6 aprile 1968al 12 novembre 1968 Luogo  Unione Sovietica Partecipanti 20 Formula Girone all'italiana Risultati Vincitore  Dinamo Kiev(4º titolo) Retrocessioni  Dinamo Kirovobad Statistiche Miglior marcatore Abduraimov Gavasheli (22) Incontri disputati 380 Gol segnati 844 (2,22 per incontro) Cronologia della competizione 1967 1969 Manuale L'edizione 1968 ...

 

Fictional organization MaggiaThe different Maggia families.Attribution unknown, artist Jack KirbyPublication informationPublisherMarvel ComicsFirst appearanceThe Avengers #13 (February 1965)Created byStan Lee (writer)Don Heck (artist)In-story informationType of organizationOrganized crimeAgent(s)Full list Maggia is a fictional international crime syndicate appearing in American comic books published by Marvel Comics. The organization exists in Marvel's main shared universe, known as Earth-616...

 

Resistance of a fluid to shear deformation ViscosityA simulation of liquids with different viscosities. The liquid on the left has lower viscosity than the liquid on the right.Common symbolsη, μDerivations fromother quantitiesμ = G·tDimension M L − 1 T − 1 {\displaystyle {\mathsf {M}}{\mathsf {L}}^{-1}{\mathsf {T}}^{-1}} Part of a series onContinuum mechanics J = − D d φ d x {\displaystyle J=-D{\frac {d\varphi }{dx}}} Fick's laws of diffusion Laws Conservations...

War of national liberation between Scotland and England This article needs additional citations for verification. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: Wars of Scottish Independence – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (October 2007) (Learn how and when to remove this message) Part of a series on the History of Scotland Eras Prehistoric (timeline...

 

此條目需要补充更多来源。 (2021年7月4日)请协助補充多方面可靠来源以改善这篇条目,无法查证的内容可能會因為异议提出而被移除。致使用者:请搜索一下条目的标题(来源搜索:美国众议院 — 网页、新闻、书籍、学术、图像),以检查网络上是否存在该主题的更多可靠来源(判定指引)。 美國眾議院 United States House of Representatives第118届美国国会众议院徽章 众议院旗...

 

يفتقر محتوى هذه المقالة إلى الاستشهاد بمصادر. فضلاً، ساهم في تطوير هذه المقالة من خلال إضافة مصادر موثوق بها. أي معلومات غير موثقة يمكن التشكيك بها وإزالتها. (نوفمبر 2019) الدوري الأوروغواياني لكرة القدم 2016 تفاصيل الموسم الدوري الأوروغواياني الممتاز  النسخة 113  البلد ال�...

本條目存在以下問題,請協助改善本條目或在討論頁針對議題發表看法。 此條目需要編修,以確保文法、用詞、语气、格式、標點等使用恰当。 (2013年8月6日)請按照校對指引,幫助编辑這個條目。(幫助、討論) 此條目剧情、虛構用語或人物介紹过长过细,需清理无关故事主轴的细节、用語和角色介紹。 (2020年10月6日)劇情、用語和人物介紹都只是用於了解故事主軸,輔助�...

 

Para otros usos de este término, véase Baracaldo (desambiguación). Barakaldo C. F.Datos generalesNombre Barakaldo Club de FútbolApodo(s) Fabriles, Baraka, PeñarolFundación 1917 (107 años)Colores          Presidente Ricardo AranaEntrenador Imanol de la SotaInstalacionesEstadio Nuevo LasesarreCapacidad 7 960 espectadoresUbicación Baracaldo, Vizcaya, EspañaInauguración 30 de septiembre de 2003 (20 años)Uniforme Titular Alternativ...

 

External image The Billboard, 2010 Miss Me Yet? refers to a series of roadside advertisements that first appeared in February 2010. It featured former U.S. President George W. Bush's image waving and smiling from a billboard over the words MISS ME YET?, presumably as a critique of Presidential successor Barack Obama's performance in office.[1] History The billboard initially was spotted in February 2010, on Interstate 35 in Wyoming, Minnesota. Soon, many more billboards like it popped...

乔冠华 中华人民共和国外交部部长 中国人民对外友好协会顾问 任期1974年11月—1976年12月总理周恩来 → 华国锋前任姬鹏飞继任黄华 个人资料性别男出生(1913-03-28)1913年3月28日 中華民國江蘇省盐城县逝世1983年9月22日(1983歲—09—22)(70歲) 中华人民共和国北京市籍贯江蘇鹽城国籍 中华人民共和国政党 中国共产党配偶明仁(1940年病逝) 龚澎(1970年病逝) 章含�...

 

Japanese political party You can help expand this article with text translated from the corresponding article in Japanese. (July 2022) Click [show] for important translation instructions. Machine translation, like DeepL or Google Translate, is a useful starting point for translations, but translators must revise errors as necessary and confirm that the translation is accurate, rather than simply copy-pasting machine-translated text into the English Wikipedia. Do not translate text that a...

 

Organization for professional footballers FIFPRO World Players' UnionFormation15 December 1965; 58 years ago (1965-12-15)TypeProfessional football player organisationLocationHoofddorp, NetherlandsRegion served WorldwideMembership 66 full members[1]Official language English, French, SpanishWebsitewww.fifpro.org The Fédération Internationale des Associations de Footballeurs Professionnels (transl. International Federation of Professional Footballers), generally...

Main article: Speed limits in the United States This article may be too long to read and navigate comfortably. Consider splitting content into sub-articles, condensing it, or adding subheadings. Please discuss this issue on the article's talk page. (January 2021) Maximum speed limits in the U.S. states (or counties in the case of Minnesota and Texas) Maximum speed limits in the U.S. territories Speed limits in the United States vary depending on jurisdiction. Rural freeway speed limits of 70...

 

Unilever Logotype d'Unilever. Création 1930 (fusion de Margarine Unie et Lever Brothers) Fondateurs John Cena, Samuel van den Bergh (en), William Lever[1],[2] et James Darcy Lever (en) Forme juridique Public limited company (d) Action Euronext : UNALSE : ULVRNYSE : UN Slogan Small actions, big difference Siège social Londres, Angleterre Rotterdam, Pays-Bas Direction Hein Schumacher Président Antony Burgmans (en) (2005-2007)[3], Michael Treschow (en) (2007-2016)[4]...