2018 ruderte sie zusammen mit ihrer Vereinskollegin vom Leander ClubEmily Ashford im Zweier ohne Steuerfrau und belegte beim Weltcup-Auftakt den sechsten Platz. In der zweiten Weltcup-Regatta 2018 wurde Ford Vierte mit dem Achter. 2019 erreichte Ford mit dem britischen Vierer ohne Steuerfrau in der Besetzung Sara Parfett, Caragh McMurtry, Rebecca Muzerie und Emily Ford den sechsten Platz bei den Europameisterschaften in Luzern. Bei den Weltmeisterschaften 2019 in Linz/Ottensheim belegten die Britinnen als Siegerinnen des B-Finales den siebten Platz.
Nachdem die Britinnen 2020 wegen der COVID-19-Pandemie nicht bei den Europameisterschaften antraten, erreichte 2021 der britische Achter mit Fiona Gammond, Chloe Brew, Emily Ford, Rebecca Muzerie, Caragh McMurtry, Katherine Douglas, Rebecca Edwards, Sara Parfett, und Steuerfrau Matilda Horn den vierten Platz bei den Europameisterschaften in Varese hinter den Niederländerinnen und den Irinnen. Bei den erst 2021 ausgetragenen Olympischen Spielen in Tokio belegten die Britinnen nach einem vierten Platz im Vorlauf den fünften Platz im Hoffnungslauf und erreichten den siebten Platz in der Gesamtwertung.[1]