Satō kam mit 17 Jahren zum Motocross. Nach seiner Auswanderung in die Vereinigten Staaten nahm er dort an diversen Amateurwettkämpfen teil. Nach seiner Rückkehr nach Japan nahm er ab 2001 an FMX-Veranstaltungen teil, in denen er eine Yamaha YZ250 einsetzte.[2] Ab 2005 war er regelmäßig Teilnehmer der Red Bull X-Fighters World-Tour. Seine besten Platzierungen in dieser Zeit waren zwei Zweite Plätze, die er im Jahr 2009 erringen konnte. Insgesamt startete Satō bei den Red-Bull X-Fighters 27 mal; 17 mal erreichte er dabei das Viertelfinale.
Am 27. Februar 2013 verunglückte Satō während eines Trainings im japanischen Iwaki. Nach einem missglückten Backflip stürzte er schwer zu Boden.[3] Satō wurde ins Krankenhaus eingeliefert und erlag dort tags darauf seinen Verletzungen.[4] Er hinterließ seine Frau Kaori und seinen 3 Jahre alten Sohn Eidai.[5]
↑福島県ゆかりのプロライダー佐藤英吾選手の訃報、ご冥福をお祈りいたします。 In: Fukushima Rider's Navi.うつくしま観光プロモーション推進機構 (utsukushima kankō promotion sushin kikō, ein Tourismusförderverband der Präfekturverwaltung, Gemeinden und der Tourismuswirtschaft in der Präfektur Fukushima), 1. März 2013, abgerufen am 26. Juni 2013 (japanisch).
↑Blick.ch – Internetseite: Eigo Sato. Auf: www.blick.ch, 9. Januar 2012, abgerufen am 28. Juni 2013.