Im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts lebte die Stadt vor allem von Baumwollanbau und -verarbeitung sowie von der Milchwirtschaft (englischdairy-farming), welcher sie ihren Spitznamen „Dairy Capital of Georgia“ verdankt. Wichtigster Arbeitgeber in der heutigen Zeit ist die Bauindustrie, während die Milchverarbeitung nach wie vor eine Rolle spielt[2].
Während des Bürgerkrieges diente die Stadt als Aufnahmelager verwundeter Soldaten.[3] Die Stadt wurde 1864 von Unionssoldaten unter dem Kommando William T. Shermans während seines Marschs zum Meer schwer beschädigt.
Demographische Daten
Laut der Volkszählung von 2010 verteilten sich die damaligen 6480 Einwohner auf 2411 bewohnte Haushalte, was einen Schnitt von 2,62 Personen pro Haushalt ergibt. Insgesamt bestehen 2744 Haushalte.
69,2 % der Haushalte waren Familienhaushalte (bestehend aus verheirateten Paaren mit oder ohne Nachkommen bzw. einem Elternteil mit Nachkomme) mit einer durchschnittlichen Größe von 3,16 Personen. In 37,9 % aller Haushalte lebten Kinder unter 18 Jahren sowie in 27,1 % aller Haushalte Personen mit mindestens 65 Jahren.
29,6 % der Bevölkerung waren jünger als 20 Jahre, 24,7 % waren 20 bis 39 Jahre alt, 26,9 % waren 40 bis 59 Jahre alt und 19,0 % waren mindestens 60 Jahre alt. Das mittlere Alter betrug 36 Jahre. 46,2 % der Bevölkerung waren männlich und 53,8 % weiblich.
34,7 % der Bevölkerung bezeichneten sich als Weiße, 57,3 % als Afroamerikaner, 0,2 % als Indianer und 0,5 % als Asian Americans. 5,9 % gaben die Angehörigkeit zu einer anderen Ethnie und 1,4 % zu mehreren Ethnien an. 8,1 % der Bevölkerung bestand aus Hispanics oder Latinos.
Das durchschnittliche Jahreseinkommen pro Haushalt lag bei 34.298 USD, dabei lebten 27,0 % der Bevölkerung unter der Armutsgrenze.[4]