Dientzenhofer-Gymnasium Bamberg
Haupteingang des Dientzenhofer-Gymnasiums
Schulform	Gymnasium
Schulnummer	0034
Gründung	1966
Ort	Bamberg
Land	Bayern
Staat	Deutschland
Koordinaten	49° 54′ 30″ N, 10° 54′ 20″ O49.90833333333310.905555555556Koordinaten: 49° 54′ 30″ N, 10° 54′ 20″ O
Träger	Zweckverband Gymnasien Stadt und Landkreis Bamberg
Schüler	1048 (Schuljahr 2023/2024)[1]
Lehrkräfte	87 hauptamtliche (Schuljahr 2023/2024)[1]
Leitung	Brigitte Cleary
Website	www.dg-info.de

Das Dientzenhofer-Gymnasium Bamberg (kurz DG) ist ein naturwissenschaftlich-technologisches und neusprachliches Gymnasium in Bamberg. Es ist nach der Baumeisterfamilie Dientzenhofer benannt, deren Vertreter während der Barockzeit unter anderem im fränkischen Raum wirkten. Das DG ist die größte Seminarschule in Oberfranken.

Das Dientzenhofer-Gymnasium wurde 2011 in das nationale Excellence-Schulnetzwerk MINT-EC aufgenommen.

Das Dientzenhofer-Gymnasium wurde als erste Schule Oberfrankens und zweite Schule Deutschlands gemäß dem EU-Öko-Audit erfolgreich validiert. Seit 2003 erhielt das Dientzenhofer-Gymnasium jedes Jahr das Prädikat Umweltschule in Europa.

Neben dem Kanon der üblichen Sprachen bietet das Dientzenhofer-Gymnasium auch zeitweise Russisch und Spanisch als Wahlfächer an.

• Matthias Bartelmann (* 1965), Professor für Astrophysik
• Wilfried Böse (1949–1976), Terrorist
• Stefan Dassler (1962–2023), Sachbuchautor
• Valentin Eichler (* 1980), Bratschist
• Helmut Fleischer (* 1964), ehemaliger Fußball-Bundesliga-Schiedsrichter
• Werner Hipelius (* 1947), Kommunalpolitiker (CSU) und Bürgermeister von Bamberg
• Erik Land (* 1990), Basketballer
• Christopher McNaughton (* 1982), Basketballer
• Dieter Nickles (* 1963), bekannter Sportjournalist/Fernsehmoderator
• Moritz Sanders (* 1998), Basketballer
• Johannes Thiemann (* 1994), Basketballer, Deutscher Nationalspieler, Weltmeister 2023
• Peter Zeis (* 1989), Basketballer

• Website des Dientzenhofer-Gymnasiums

1. ↑ ^{a b} Dientzenhofer-Gymnasium Bamberg in der Schuldatenbank des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, abgerufen am 17. September 2024.