Mit dem Trio von Jack van Poll nahm er sein nächstes Album auf (1990). Seit 1992 wird er im Duo von Diederik Wissels begleitet, den er von Kindheitstagen an kennt. Ihre erste gemeinsame Aufnahme „Kamook“ erschien im selben Jahr, ihr Duo-Album „This Time“ 2003 (Le Chant du Monde). Daneben begleitete ihn auch die Pianistin Nathalie Loriers (auf „Standards“ 1997 neben Wissels, „When Time Takes Its Share“ 1991). 1994 erschien sein erstes Album „Up Close“ beim französischen Label Bleu, gefolgt von „From This Day Forward“ 1996 und „Bandarkâh“ 1998, alle im Duo mit Wissels. 2001 erschien „Heartland“ (Emarcy), mit Paolo Fresu, Jon Christensen, Palle Danielsson und Streichquartett (das 2021 als Teil der Geburtstagstrilogie von Fresu wieder veröffentlicht wurde). Auf „One Heart – Three Voices“ von 2005 singt er mit Fay Claassen und Maria Pia De Vito. 2001 veröffentlichte er ein Album mit französischen Chansons „L´instant d´après“. 2021 legte er mit Fay Claassen und der WDR Big Band unter Leitung von Magnus Lindgren das Album And Still We Sing vor.[1]
2005 wurde Linx mit dem Prix Bobby Jaspar der Pariser Académie du Jazz geehrt. Gemeinsam mit dem Brussels Jazz Orchestra erhielt er 2017 für das Tributalbum Brel den Edison Jazz Award in der Kategorie „Vokal.“