Ab 1994/95 spielte er zuerst für die EHC Eisbären Berlin und dann für die Augsburger Panther in der DEL, bevor er während der Saison 1995/96 zum Heilbronner EC in die erste Liga Süd wechselte. Ab der Saison 1996/97 spielte er bis 1999/2000 für den SC Bietigheim-Bissingen, bevor er seine aktive Spielerkarriere beendete.
Karriere als Trainer
Nach dem Ende seiner aktiven Spielerkarriere begann er als Trainer im Nachwuchsbereich beim SC Bietigheim-Bissingen zu arbeiten.
In der Saison 2002/03 war er bei den Schwenninger Wild Wings Co-Trainer des DEL-Teams, das damals von Tom Pokel geleitet wurde. Nach der Entlassung von Pokel trainierte Held zusammen mit Bedrich Pastyrik die Wild Wings und schaffte mit ihnen, Dank eines Playdown-Sieges gegen die Frankfurt Lions, die sportliche Qualifikation für die DEL. Zwischen 2007 und 2009 war Held zudem Cheftrainer bei den Stuttgart Rebels.
Während der Saison 2010/11 löste Held Christian Brittig als Trainer der Bundesligamannschaft der Bietigheim Steelers ab, bevor er selbst während der Saison 2011/12 durch Kevin Gaudet ersetzt wurde. Zuletzt trainierte Held die Schülermannschaft (U-16) des SC Bietigheim-Bissingen. Zudem betrieb er mit seiner Frau das Lokal Danny’s Bar & Grill in Bietigheim.[1] Er starb im Januar 2015 nach schwerer Krankheit.[2]