Mittermeier studierte Meeresbiologie am Instituto Tecnológico y de Estudios Superiores de Monterrey, wandte sich aber bald der Fotografie zu. Die Gründung der International League of Conservation Photographers (ILCP) durch Cristina Mittermeier im Jahr 2005 gilt heute als offizielle Etablierung der Umweltfotografie als eigene Disziplin.[1] Mittermeier versammelte mehr als 40 Umweltfotografen auf dem 8. World Wilderness Congress in Anchorage, Alaska, zu einem Symposion und gründete mit diesen die ILCP als Interessenvertretung und eigenständige Non-Profit-Organisation. Seither organisiert die ILCP Fotoexpeditionen und unterstützt Umweltgruppen durch die Lizenzierung von Bildmaterialien der ILCP-Fotografen.
Seit 2008 zählt Cristina Mittermeier zu den Sony Artisans of Imagery.[2]
Mittermeier ist zusammen mit Paul Nicklen Gründerin der Umweltorganisation SeaLegacy.[3]
Hotspots Revisited: Earth's Biologically Richest and Most Endangered Terrestrial Ecoregions, 2005.[5] Conservation International, mit einem Vorwort von Harrison Ford und Ed Wilson.
↑CEMEX Building the Future: Conservation. Archiviert vom Original am 28. Juli 2011; abgerufen am 14. Januar 2017.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cemex.com