Der Citroën Berlingo ist ein Hochdachkombi des französischen Automobilherstellers Citroën. Er ist baugleich mit dem Peugeot Partner und kam Ende 1996 auf den Markt. Der Name Berlingo leitet sich vom französischen Wort Berlingot ab, einer verkürzten Version der Kutschenform Berline. Die Neuvorstellung gewann 1997 gemeinsam mit dem Peugeot Partner den Titel Van of the Year.
Es gibt verschiedene Ausführungen mit ein, zwei oder ohne Schiebetüren, mit Heckklappe oder seitlich angeschlagenen Türflügeln und Varianten als Kastenwagen ohne Seitenfenster. Eine Besonderheit ist das Multifunktionsdach der Ausstattungsvariante Spacelight/Modutop. Außerdem war bis etwa März 2007 ein Faltdach ab Werk erhältlich. Umbauten als Wohnmobil werden ebenfalls angeboten, teils vom Werk unterstützt. Auch eine Elektroautoversion wurde als Citroën Berlingo Electrique angeboten.
Citroën war mit dem Berlingo der erste Anbieter einer neuen Klasse von Hochdachkombis, deren Grundfläche etwa der eines VW Golf entspricht, die aber dem Fahrer eine erhöhte Sitzposition bieten und durch eine höhere Karosserie über die ganze Innenraumlänge ein sehr großes Volumen haben. Im Januar 2004 war der Berlingo mit 1074 Neuzulassungen auf Platz 48 der meistverkauften Fahrzeuge in Deutschland.
Die Modelle für den deutschen Markt werden im spanischen Vigo produziert und per Schiff nach Bremerhaven transportiert. Im Werk Mangualde (Portugal) wird er ebenfalls produziert.
Der Bau von Kastenwagen hat bei Citroën Tradition. Von Frühjahr 1951 bis Sommer 1978 wurden 1.246.306 Einheiten der Kastenente (Fourgonnette AK400) auf Basis des Citroën 2CV gebaut. Diese wurde im Sommer 1978 von der Acadiane abgelöst, einer Kastenwagenversion der Dyane, die bis Ende 1987 gebaut wurde.
Im Herbst 1984 kam der nächste Kastenwagen C15 auf Basis des Visa auf den Markt. Der Verkauf des C15 wurde in Deutschland bei Einführung des Berlingo eingestellt; im Werk Vigo (Spanien) lief die Produktion des C15 am 2. Dezember 2005 nach rund 1.800.000 Exemplaren aus.
Die erste Generation des Berlingo wurde Ende 1996 auf den Markt gebracht. Sie basiert auf der Bodengruppe des Citroën ZX bzw. des Peugeot 306.
Versionsgeschichte des Berlingo I
September 1996: Vorstellung des Berlingo in Deutschland auf der 56. IAA Nutzfahrzeuge in Hannover
November 1996: Der Berlingo kommt neu auf den Markt, das erste Modell in der neuen Fahrzeugklasse der Hochdachkombis, eine Art Kastenwagen ohne optische Trennung zwischen Fahrerhaus und Laderaum. Zu Beginn waren zwei Motoren lieferbar: ein 1,4-Liter-Motor mit 55 kW (75 PS) und ein 1,1-Liter-Motor mit 44 kW (60 PS) (nur in der Kastenwagenversion).
Januar 1997: Einführung des 1,9-Liter-Dieselmotors mit 51 kW (70 PS)
März 1997: Einführung des Modells Multispace mit optionalem elektrischen Faltschiebedach
Oktober 1998: Sondermodell Charleston mit ABS, elektrischem Faltschiebedach, nur mit 1,8-l-Ottomotor (1,8i)
April 1999: Einführung der Schiebetür auf der rechten Seite
September 1999: Sondermodell Ocean auf Basis des Multispace mit serienmäßiger Klimaanlage, Metalliclackierung[3], Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, rechter Spiegel elektrisch verstellbar, beide Spiegel beheizbar, elektrische Fensterheber vorne, geteilte Rücksitzbank, lackierte Spiegelgehäuse, Isofix-Befestigungen am rechten und mittleren hinteren Sitz, lackierte Stoßstangenschürzen, abschaltbarer Airbag und dritter Dreipunktgurt auf der Rückbank serienmäßig.
Februar 2000: Sondermodell Chrono, ersetzt das Sondermodell Ocean, fast genauso ausgestattet (neu: versenkbare hintere Kopfstützen), Metalliclackierung nicht mehr serienmäßig
Mai 2000: Einführung der Schiebetür auf der linken Seite, des Multiplex-Systems (eines auf dem CAN-Bus basierenden Bussystems). Aktuelle Produktionszahl: 440.000 Exemplare, produziert in Spanien, Portugal, Marokko, Polen und Argentinien
Dezember 2000: Einführung des Multifunktionsdachs Modutop im Sondermodell Spacelight; der 1,6-l-Ottomotor mit zwei obenliegenden Nockenwellen (1,6i 16V) ersetzt den 1,8-l-Motor (1,8i)
Oktober 2002: Citroën präsentiert auf dem Pariser Autosalon 2002 den erneuerten Berlingo: Einsatz einer neuen Vorderachse wie beim Xsara Picasso; neue, abgerundete Gestaltung der Frontpartie mit Klarglasscheinwerfern und breiten Stoßfängern; außerdem: neu gestaltetes Cockpit
Dezember 2002: Sondermodell TONIC ersetzt das Sondermodell Chrono, Basis ist jetzt der Berlingo
September 2003: Eine Million Berlingo gebaut, davon mehr als die Hälfte als Pkw-Version
Juni 2004: Citroën beschränkt das Fahrzeugprogramm auf die Modellversionen Kombi X (spätere Bezeichnung Advance), Multispace und Multispace Plus, Modelle wie Spacelight und Tonic entfallen; neues Sondermodell XTR mit höher gelegter Karosserie und einer Differenzialsperre mit begrenztem Schlupf (nicht in Deutschland angeboten)
Juli 2005: Die Motorvariante 2,0 HDi 90 wird durch den 1,6-l-Dieselmotor (1,6 HDi 90) (ohne Dieselrußpartikelfilter FAP) ersetzt
Oktober 2005: Der Berlingo wird leicht überarbeitet: Schiebetüren mit neuer Mechanik, die die Bedienung wesentlich vereinfacht, geänderte Innenausstattung, neue Seitenblinkleuchten in Klarglasoptik, neue Heckleuchten (Mittelteil nun ebenfalls in Klarglasoptik statt abgedunkelt) und Seitenschutzleisten, die nun in Wagenfarbe lackiert sind. Im Sicherheitspaket ist nun ein Geschwindigkeitsbegrenzer enthalten, und das Exclusive-Modell erhält einen Bordcomputer, Regen- und Lichtsensor, spezielle Leichtmetallräder, ESP serienmäßig (mit Scheibenbremsen hinten), Dachreling, Rückfahrsensoren und getönte hintere Scheiben. Die Modellpalette in Deutschland umfasst nun die Varianten Advance, Style, Multispace Plus, Multispace Exclusive. Der 1,9-l-Dieselmotor mit Wirbelkammereinspritzung (1,9 D 70) wird durch den 1,6-l-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzung und Turbolader (1,6 HDi 75, ohne FAP) ersetzt.
Juni 2008: Mit dem offiziellen Verkaufsstart der zweiten Berlingo-Generation in Deutschland wird die Modellpalette der ersten Generation erheblich eingeschränkt. Der Berlingo I wird nun unter dem Namen Berlingo First angeboten und entspricht in der Grundausstattung in etwa dem vormals angebotenen Berlingo Advance. Das jetzige Modell kann durch ein Komfortpaket aufgewertet werden. Als Motoren werden nur noch der 1,4-l-Ottomotor mit 54 kW und der 1,6-l-Dieselmotor mit 55 kW ohne Dieselrußpartikelfilter (FAP) angeboten. Eine Heckklappe ist nicht mehr verfügbar.
Ende 2009: Die letzten Berlingo First für den deutschen Markt werden produziert. Seit Anfang 2010 gehört die erste Berlingo-Generation hier nicht mehr zum Modellprogramm. In Argentinien wird sie jedoch bis heute (Stand: April 2023) angeboten.[1]
Heckansicht
Citroën Berlingo (2002–2005)
Heckansicht
Citroën Berlingo (2005–2009)
Berlingo Electrique
Die Elektro-Tradition wurde 1997 mit dem Citroën Berlingo Electrique, der in einer Stückzahl von 1749 gebaut wurde, fortgesetzt.[4]
Der Citroën Berlingo Electrique (in Deutschland: Electric) wurde mit einem 15,5-kW-Gleichstrommotor mit separater Erregung und Rekuperation angeboten, der den Wagen auf maximal 95 km/h beschleunigt. Als Traktionsbatterie des Elektroautos kamen Nickel-Cadmium-Batterien der Firma Saft S.A. mit 162 V Spannung und einer Kapazität von 100 Ah zum Einsatz, die für eine Reichweite von etwa 95 km sorgten. Der Energieverbrauch beträgt 20 bis 25 kWh/100 km ab Steckdose.[5]
Ein neues Modell eines Berlingo mit elektrischem Antrieb wurde nach dem Gewinn einer Ausschreibung der französischen Post von der Kooperation PSA mit Venturi 2009 realisiert.[6] Aus diesem Auftrag wurden 1000 Fahrzeuge Citroën Berlingo / Peugeot Partner First Electrique produziert. Venturi baut im Citroën Berlingo First electric einen Asynchronmotor mit 42 kW (57 PS) und 180 Newtonmeter ein[7], sowie den ZEBRA-Akkumulator. Ein nur leicht modifiziertes Modell fuhr 2010 von Shanghai nach Paris.[8][9]
Auf dem Genfer Auto-Salon 2008 wurde die zweite Generation des Berlingo vorgestellt, die sich in vielerlei Hinsicht von der ersten Generation unterscheidet. Die Bezeichnung Berlingo ist geblieben, fand nun aber in einer anderen Schriftart Verwendung. Ab Juni 2008 wurde der Berlingo II auf dem deutschen Markt angeboten. Das Fahrzeug ist 20 Zentimeter länger als der Vorgänger und teilte sich die Bodengruppe mit dem Citroën C4 Picasso, der wiederum auf der Plattform des Citroën C4 basiert. Der Berlingo II hat das gleiche Fahrwerk wie der C4 Picasso, jedoch einen größeren Radstand.
Im Fond gibt es in einigen Ausstattungsversionen drei herausnehmbare Einzelsitze (Serie beim XTR, Exclusive und z. B. bei Sondermodell Mullewapp). Außerdem verfügte der Berlingo II erstmals über einen höhenverstellbaren Fahrersitz, eine umklappbare Beifahrersitzlehne und eine längsverstellbare Lenksäule. Der Schalthebel wurde in die Armaturentafel verlegt, der Feststellbremshebel direkt neben den Fahrersitz. Somit fand sich zwischen den Vordersitzen Platz für eine Ablagebox mit Rolldeckel (Serie bei den Pkw-Versionen XTR und Exclusive, bei anderen Versionen nachrüstbar). Weitere, zum Teil optional lieferbare, Ausstattungsmerkmale waren unter anderem eine separat aufklappbare Heckscheibe, automatisch anklappbare Außenspiegel, ein Innenraumdachträger sowie ein erweitertes Angebot an Staufächern und Ablagen.
Die Sicherheitsausstattung wurde verbessert, die deutschen Pkw-Versionen verfügen serienmäßig über Scheibenbremsen an Vorder- und Hinterachse, ABS, ESP sowie Front- und Seitenairbags (Kopfairbags ab Ausstattung Tendance).
Die Motorenpalette umfasst ausschließlich 1,6-l-Motoren: zwei Ottomotoren mit 72 kW (98 PS) und 88 kW (120 PS) und zwei Dieselmotoren mit 73 kW (99 PS) und 88 kW (120 PS).
Je nach Motorisierung, Modell und Ausstattung beträgt das Leergewicht zwischen 1395 kg und 1658 kg, die gebremste Anhängelast liegt zwischen 1200 kg und 1300 kg.
Zusätzlich wurde eine Nutzfahrzeugversion angeboten. Bei dieser vergrößerte sich das Ladevolumen von 2,8 m³ auf 3,3 m³ bei einer Zuladung von 565 kg bis 775 kg. Hier gab es auch die Möglichkeit, in der ersten Reihe drei Personen nebeneinander zu transportieren und den Beifahrersitz in einer einfach umzuklappenden Version zu ordern.
Mit dem Extenso-Fahrerhaus vergrößerte sich der Stauraum auf 3,7 m³. Weiterhin war für das Fahrerhaus ein dritter Sitz erhältlich. Neben einem höhen- und weitenverstellbaren Lenkrad waren auch eine Berganfahrhilfe und ESP serienmäßig.
Von der Motorisierung mit Verbrennungsmotoren einmal abgesehen, gab es aber auch noch eine Variante mit einer besonderen Motorisierung: den „Citroën Berlingo First Électrique“: Während noch um 2007 die Firma Venturi PSA-Modelle mit Elektroantrieben ausstattete,[12] hat spätestens mit der Markteinführung der batterieelektrischen Antriebsvariante durch PSA im Jahr 2013 der Hersteller selbst die Initiative zur Fertigung der Elektroantriebsvariante ergriffen.[13][14] Zu dieser Zeit hieß die Variante bereits nur noch „Citroën Berlingo Électrique“. Die Entwicklung der 2013 am Markt erschienenen Elektroantriebsvariante muss PSA bereits 2011 oder davor, mit Mitsubishi kooperierend, begonnen haben. Der neue Antrieb erhielt 49 kW Motorleistung; und es wurde ein Lithium-Ionen-Batterie mit 22,5 kWh Ladekapazität (für 170 km Reichweite nach NEFZ) verwendet.[13][14] Mit dem Facelift 2015 blieben die Antriebsdaten unverändert. Das Faceliftmodell mit Elektroantrieb trägt dann aber die geänderte Bezeichnung „Citroën E-Berlingo Multispace“.[15]
Heckansicht
Citroën Berlingo als Kastenwagen
Heckansicht
Modellpflege
2012
Im Zuge einer Modellpflege im April 2012 erhielt der Berlingo ein verändertes Logo sowie leicht überarbeitete Scheinwerfer und Heckleuchten. Optional war nun auch LED-Tagfahrlicht erhältlich. Auch gibt es bei einigen Versionen ein statisches Kurvenlicht.
Bei Oferol wird mit dem Grand Berlingo eine um 428 mm verlängerte Langversion für den uruguayischen Markt gebaut.
Citroën Berlingo Multispace (2012–2015)
Citroën Berlingo Kastenwagen (2012–2015)
Heckansicht
2015
Zum Genfer Auto-Salon im März 2015 erhielt der Citroën Berlingo ein Facelift, das mit Verbesserungen bei der Ausstattung einherging.
Dazu gehörten u. a. ein 7-Zoll-Touchdrive-Interface, welches Navigations- und Medienfunktionen verwaltet, ein Aktiv-Bremssystem für den Stadtverkehr, frontseitige Einparksensoren und ein Kamerasystem zur Unterstützung des Rückwärtsfahrens. Als Antriebe standen ein Euro-6-normkompatibler Dieselantrieb (in zwei Stufen an selektierbarer maximaler Motorleistung) oder ein Elektroantrieb mit einer Reichweite von 170 km je Akkusystem-Vollladung zur Auswahl.[16]
Auf dem 88. Genfer Auto-Salon im März 2018 präsentierte Citroën die dritte Generation des Berlingo. Das baugleiche Modell von Peugeot wird fortan als Peugeot Rifter verkauft, die Kastenwagenversion weiterhin als Peugeot Partner. Außerdem basieren nun der Opel Combo und der Fiat Doblò auf den französischen Hochdachkombis. Auch Toyota bietet mit dem Proace City erstmals ein Modell auf Basis des Berlingo an. Alle fünf Modelle nutzen die EMP2-Plattform.
Verkauft wird der neue Berlingo seit Juni 2018, damals zu Preisen ab 19.090 Euro. Die Langversion XL war ab 20.340 Euro erhältlich. Die ersten Fahrzeuge wurden seit dem 15. September 2018 ausgeliefert.
Den batterieelektrisch angetriebenen ë-Berlingo mit einer Reichweite von bis zu 275 km nach WLTP präsentierte Citroën im Januar 2021 als Nutzfahrzeugvariante. Die Pkw-Variante folgte einen Monat später und hat eine Reichweite von bis zu 280 km. In den Handel kam er im vierten Quartal 2021.[18][19] Für die Pkw-Varianten entfielen im Januar 2022 alle Verbrennungsmotoren,[20] sie wurden jedoch im Sommer 2022 wieder ins Modellportfolio – allerdings nur für die kurze Variante – mit aufgenommen. Eine überarbeitete Version der Pkw-Version zeigte Citroën im Dezember 2023.[21] Sie wird seit März 2024 verkauft.[22]
Heckansicht
Citroën Berlingo XL, Heckansicht
Citroën ë-Berlingo (2021–2024)
Heckansicht
Citroën Berlingo M (seit 2024)
Heckansicht
Citroën Berlingo XL (seit 2024)
Kastenwagen
Anders als bei den vorangegangenen Generationen haben die Nutzfahrzeuge des Berlingo III ein konventionelleres Design der Fahrzeugfront als die Van-/Kombi-Modelle erhalten. Als Besonderheit bei den Nutzfahrzeugmodellen kann die vordere Sitzreihe bei Kastenwagen mit großem Laderaum (ohne Rückbank) mit drei anstelle der üblichen zwei Sitzplätzen ausgeführt werden. Eine überarbeitete Version der Nutzfahrzeug-Variante debütierte im Oktober 2023.[23]
Citroën Berlingo Kastenwagen (2018–2024)
Citroën ë-Berlingo Kastenwagen (2021–2024)
Citroën ë-Berlingo Kastenwagen (seit 2024)
Sicherheit
Im Euro-NCAP-Crashtest wurde das Fahrzeug im Jahr 2018 mit vier von fünf möglichen Sternen bewertet.[17]
Technische Daten
Angetrieben wird die dritte Generation zum Marktstart von einem 81 kW (110 PS) starken 1,2-Liter-Ottomotor und einem 1,5-Liter-Dieselmotor mit 75 kW (102 PS) oder 96 kW (131 PS). Außerhalb Deutschlands ist der Dieselmotor außerdem mit 56 kW (76 PS) verfügbar. Im Mai 2019 wurde der Ottomotor noch in einer stärkeren Leistungsstufe eingeführt. Alle Varianten erfüllten zum Marktstart die Abgasnorm Euro 6d-TEMP,[24] seit Mai 2019 erfüllen die Ottomotoren Euro 6d, seit April 2020 auch die Dieselmotoren.
Seit 2023 bietet der italienische Karosseriebauer Caselani Automobili Bausätze im Retro-Stil an, um Fahrzeuge der Baureihe so zu modifizieren, dass sie wegen ihres wellblechartigen Designs an die Fourgonnette erinnern.[25]
Zulassungszahlen in Deutschland
Die aufgeführten Zulassungszahlen in der Bundesrepublik Deutschland können erst seit 1999 je Modellreihe angegeben werden, sodass die erste Generation nicht vollständig abgebildet wird. Seit 1999 bis einschließlich Dezember 2024 wurden insgesamt 274.115 Berlingo als Pkw neu zugelassen. Die leichten Nutzfahrzeuge in Fahrzeugklasse N1 (Kastenwagen) werden dadurch nicht erfasst. Durch die Generationswechsel können die betroffenen Jahre nicht aufgeschlüsselt angegeben werden. Mit 18.662 Einheiten war 2009, das Jahr, in dem die Umweltprämie ausgezahlt wurde, das erfolgreichste Verkaufsjahr.
Zulassungszahlen in Deutschland
1999*
9.746
9.746
2000*
14.028
14.028
2001*
15.015
15.015
2002
8.181
7.605
15.786
2003
7.670
6.405
14.075
2004
5.854
6.275
12.129
2005
6.733
6.141
12.874
2006
5.526
6.999
12.525
2007
3.586
5.653
9.239
2008
4.553
5.267
9.820
2009
9.319
9.343
18.662
2010
4.621
7.203
11.824
2011
4.399
6.713
11.112
2012
3.845
7.337
11.182
2013
2.699
7.245
9.944
2014
2.287
6.822
9.109
2015
1.988
7.532
9.520
2016
2.769
7.952
1
10.722
2017
3.437
7.014
10.451
2018
3.240
4.658
2
7.900
2019
5.702
6.085
11.787
2020
4.636
5.381
10.017
2021
2.483
2.289
148
4.920
2022
1.178
932
799
2.909
2023
2.868
1.358
1.829
6.055
2024
792
1.548
424
2.764
Gesamt: 274.115
Gesamt (38.789)
Benziner (98.366)
Diesel (133.757)
Hybrid (1)
Elektro (3.202)
* Bis 2001 unterscheidet das KBA nicht nach der Motorisierungsart.
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