Urkundlich wird die Burg in Unterschneidheim 1384, 1427, 1431 genannt und 1466 wird ein „Schloss an der Sechtach“ genannt. Der Ortsadel wird im 13. und 14. Jahrhundert genannt. Als Besitzer werden auch die Herren von Geislingen genannt.
Der rechteckige ursprünglich 4 Meter hohe Burghügel mit einer Grabenbreite von 18 Meter ist heute überbaut.
Literatur
Max Miller, Gerhard Taddey (Hrsg.): Baden-Württemberg. Handbuch der historischen Stätten Deutschlands 6, Stuttgart 1980
Römisch-Germanisches Zentralmuseum Mainz (Hrsg.): Nördlingen – Bopfingen – Oettingen – Harburg – Teil II: Exkursionen. Führer zu vor- und frühgeschichtlichen Denkmälern 41, Mainz 1979Weblinks
Weblinks
Eintrag zu Burg Unterschneidheim in der privaten Datenbank Alle Burgen. Abgerufen am 21. Mai 2019.