Die Burg wurde von den niederadeligen Herren von Genkingen, die mehrfach in Schenkungsurkunden an das Kloster Zwiefalten genannt werden, erbaut. Die Burg wurde 1122 erwähnt und 1447 zerstört.[1][2]
Seit 2023 wird die Burg von Archäologen und Historikern in einem Modellprojekt näher untersucht. Publizistisch begleitet wird es von der Wochenzeitung Die Zeit.[3]
Literatur
Christoph Bizer: Oberflächenfunde von Burgen der Schwäbischen Alb – Ein Beitrag zur Keramik- und Burgenforschung. Herausgegeben vom Regierungspräsidium Stuttgart – Landesamt für Denkmalpflege, Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2006, ISBN 3-8062-2038-7, S. 141–144.
Günter Schmitt: Burgenführer Schwäbische Alb, Band 4 – Alb Mitte-Nord: Wandern und entdecken zwischen Aichelberg und Reutlingen. Biberacher Verlagsdruckerei, Biberach an der Riß 1991, ISBN 3-924489-58-0, S. 341–346.