Burg Friedberg (Friedberg)

Burg Friedberg
Die Burg Friedberg von Südosten aus der Luft gesehen

Die Burg Friedberg von Südosten aus der Luft gesehen

Staat Deutschland
Ort Friedberg
Entstehungszeit 1171 bis 1180
Burgentyp Höhenburg,Ortslage
Erhaltungszustand Wesentliche Teile erhalten
Ständische Stellung Kaiser, genossenschaftlich organisierte niederadlige Burgmannschaft
Geographische Lage 50° 21′ N, 8° 45′ OKoordinaten: 50° 20′ 32,6″ N, 8° 45′ 10,7″ O
Höhenlage 140 m ü. NN
Burg Friedberg (Hessen)
Burg Friedberg (Hessen)
Eingang zur Friedberger Burg

Die Burg Friedberg in der hessischen Stadt Friedberg ist mit 3,9 ha eine der größten Burganlagen Deutschlands (Höhenburg auf 140 m ü. NN). Sie war jahrhundertelang Mittelpunkt der Burggrafschaft Friedberg. Heute beherbergt sie u. a. verschiedene öffentliche Einrichtungen, so große Teile des Finanzamtes, das Burggymnasium und eine Kirche, innerhalb der historischen Mauern.

Geografische Lage

Auf einem Basaltfelsen mitten in der Wetterau liegen Burg und Stadt Friedberg.

Vorgeschichte

Auf dem Friedberger Burgberg befand sich zu Beginn des ersten Jahrhunderts n. Chr. ein römisches Militärlager, das bei den Feldzügen des Germanicus errichtet wurde. Danach war Friedberg jahrzehntelang ohne römische Besatzung. Erst unter der Regierung Kaiser Vespasians 69 bis 79 wurde auf dem Burgberg wieder ein römisches Kastell errichtet. Diese mehrmals erweiterte und umgebaute Anlage wurde mit dem Rückzug der Römer auf die Rheingrenze um 260 aufgegeben. Heute noch sichtbar ist der ausgegrabene Rest einer kleinen Badeanlage[1], vermutlich Teil der Kommandantur des Kastells, der 1965 in den Keller eines Schulhausneubaues einbezogen wurde.

Geschichte

Schloss Friedberg in der Burg
Blick auf die Burg

Die Burg wurde vermutlich im Auftrag von Kaiser Friedrich Barbarossa zwischen 1171 und 1180 gegründet. Die älteste erhaltene Urkunde zur Burg stammt vom 26. Oktober 1216.[2] Sie wird darin als „Wridburg“ bezeichnet und bereits die Funktion des Burggrafen erwähnt.[3]

In der Mitte des 15. Jahrhunderts hatte die Burg ihren größten politischen Einfluss und war an der Kuriatstimme der Wetterauer Grafen auf dem Reichstag beteiligt.

Innere Organisation

Die Burggrafschaft war genossenschaftlich organisiert und reichsunmittelbar. Die Rechtsstellung eines Burgmannen war erblich und befand sich in den Händen adeliger Familien der Umgebung. Es gab etwa 100 Burgmannen.

Die Aufgabe der Burg war, wie bei den anderen staufischen Pfalzen, Städten und Burgen Gelnhausen, Frankfurt, Wetzlar und Glauburg, die zum Teil im gleichen Zeitraum errichtet wurden, der Schutz der Wetterau. Zur Wahrnehmung der Burghut und um der Residenzpflicht zu genügen, wurden seit dem 14. Jahrhundert innerhalb der Burg Burgmannenhäuser gebaut. In späterer Zeit wurden die Aufgaben der Burgmannen oft durch dort residierende Beamte wahrgenommen. Seit dem 15. Jahrhundert bildete die Burg eine eigene kleine Herrschaft in der Wetterau, indem sie das Freigericht Kaichen und 1435 die Hälfte der Pfandschaft über die Reichsstadt Friedberg erwarb.

Ab dem 17. Jahrhundert wandelte sich die Burg zunehmend zum Herrensitz. Davon zeugen die repräsentativen Bauten der Burgmannen in der Burg, der weitläufige Burggarten und die Burgkirche. Die Burg behielt ihre staufische Verfassung bis 1806 und wurde dann vom Großherzogtum Hessen mediatisiert.

Verhältnis zur Reichsstadt Friedberg

Burg und Stadt waren rechtlich zwei selbständige Einheiten, die Burggrafschaft ein eigenes Territorium innerhalb des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation. Allerdings gab es beachtliche Schnittmengen: Der Burggraf war zugleich als oberster Vertreter des Königs in der Reichsstadt Friedberg und hatte dort den Vorsitz im städtischen Rat und im Schöffengericht inne.[4] Im Konflikt zwischen Burg und Stadt siegte zunächst letztere und zerstörte die Burg 1275. König Rudolf I. ging zwar nicht direkt gegen die Stadt vor, stärkte aber die Burg, indem er ihr die Judensteuer in der Stadt zusprach. Das führte in der Folgezeit zu weiteren Konflikten. Auch musste die Stadt die Hälfte des Ungelds, einer Verbrauchssteuer, die in der Stadt erhoben wurde, an die Burg zu deren Wiederaufbau abführen.[5] Um den Konflikt zwischen Burg und Stadt beizulegen, vermittelte König Albrecht I. 1306 die „Ordnung und ewige Satzung“ als neue Verfassung der Stadt. Sie verschob die Machtverhältnisse zugunsten der Burg: Nun gehörten dem städtischen Rat zusätzlich sechs Burgmannen an, die „adeligen Sechser“.[6] Der wirtschaftliche Niedergang der Stadt ab dem 15. Jahrhundert ließ die Burggrafschaft weiter Oberhand gewinnen. Nach einem weiteren, 1482 gescheiterten Versuch der Stadt, sich aus der Umklammerung der Burg zu lösen, diktierte die Burggrafschaft 1483 der Stadt eine neue Ratsordnung, die bis zum Ende des Alten Reichs Bestand haben sollte und die Position der Burg in der Stadt weiter stärkte.[7] Zwischen 1455 und 1535 gelang es der Burggrafschaft Friedberg zudem, Anteile an der Reichspfandschaft über die Stadt Friedberg aufzukaufen. Ab 1535 lag die Pfandschaft nun je zur Hälfte bei Frankfurt und der Burg Friedberg.[8] Die Burg demonstrierte ihre Macht, indem sie das städtische Wappen in das der Burg inkorporierte.[9]

Partikularrecht

In der Burg – wie in der gesamten Burggrafschaft – galt ein besonderes Partikularrecht, die Friedberger Polizeiordnung. 1679 wurde sie erneuert und gedruckt. Damit ist sie zum ersten Mal schriftlich fassbar. Sie behandelte überwiegend Verwaltungs-, Polizei- und Ordnungsrecht. Insofern blieb für den weiten Bereich des Zivilrechts das Solmser Landrecht die Hauptrechtsquelle.[10] Das Gemeine Recht galt darüber hinaus, wenn all diese Regelungen für einen Sachverhalt keine Bestimmungen enthielten. Diese Rechtslage blieb auch im 19. Jahrhundert geltendes Recht, nachdem die Burggrafschaft an das Großherzogtum Hessen übergegangen und Stadt und Burg 1834 vereinigt worden waren. Erst das Bürgerliche Gesetzbuch vom 1. Januar 1900, das einheitlich im ganzen Deutschen Reich galt, setzte dieses alte Partikularrecht außer Kraft.

Nachfolge im Großherzogtum Hessen

Bis 1821 bildete der Burgbezirk ein eigenes Amt, das Amt Burg-Friedberg, des Großherzogtums in dessen Provinz Oberhessen. 1821 wurde es – wie alle Ämter in der Provinz Oberhessen – aufgelöst und dabei auch die Aufgaben von Verwaltung und Rechtsprechung auf unterer Ebene getrennt. Die Verwaltungsaufgaben des ehemaligen Amtes Burg-Friedberg wurden auf den Landratsbezirk Butzbach[11] und die Rechtsprechung dem Landgericht Friedberg übertragen.[11] 1834 wurde die Burg in die Stadt Friedberg eingemeindet. Im Jahr 1846 starb mit Sigmund Löw von und zu Steinfurth der letzte der Burgmannen.

Befestigung

Die Burg war stark befestigt. Sie besaß zwei Hauptzugänge:

  • Der nördliche, dessen erhaltene Bausubstanz in die Mitte des 14. Jahrhunderts zurückreicht, wies sechs Torbauten auf, von denen drei erhalten sind. Er führte außerhalb der Stadt Friedberg über die Vorstadt zum Garten direkt in das freie Vorfeld der Burg.
  • Der südliche Zugang von der Stadt Friedberg war durch den tiefen Burggraben, den sogenannten Hirschgraben, und eine Zugbrücke gesichert.

Der Adolfsturm

Der Adolfsturm in Friedberg ist ein Butterfassturm

Ursprünglich besaß die Burg zwei Bergfriede; der vermutlich noch aus staufischer Zeit stammende Turm am Südtor stürzte 1684 ein, der andere, der Adolfsturm, stammt aus der Mitte des 14. Jahrhunderts und ist das älteste erhaltene mittelalterliche Bauwerk der Burg. Heute ist er das Wahrzeichen der Stadt und mit einer Höhe von 54,42 m (mit Wetterfahne 58,22 m) einer der größten Bergfriede Deutschlands. Im Jahr 1347 konnten die Friedberger Burgmannen Graf Adolf von Nassau gefangen nehmen. Mit dem Lösegeld war es nun möglich, einen neuen Bergfried zu erbauen, den man nach der freigelassenen Geisel Adolfsturm nannte. Erbaut wurde der Turm aus Quarzit aus dem Taunus und Basalt aus dem nahen Fauerbach.

In den Jahren 1893/96 wurde der Adolfsturm aufwändig romantisiert. Dabei erhielt er sein heute charakteristisches Aussehen mit dem spitzen Helm. Rekonstruiert wurden auch die vier Seitentürmchen (Wichhäuschen). Außerdem wurde eine Steganlage zum Eingang ergänzt, der ursprünglich in 13 Meter Höhe nur mit einer Leiter zu erreichen war. Der Turm verfügt über zwei umlaufende Aussichtsebenen. Die untere liegt bei den Wichhäuschen in 31 Meter Höhe, die obere Aussichtsplattform in 42,5 Meter Höhe. Von dieser ist ein Blick bis ins 30 Kilometer entfernte Frankfurt möglich. Orientierungstafeln an der Brüstung erläutern die Sichtziele.

Am 28. Februar 2010 wurde die Spitze des Adolfsturms vom Orkan Xynthia abgeknickt.

Der Adolfsturm befindet sich in der Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen und wird vom Geschichtsverein der Stadt Friedberg der Öffentlichkeit an Wochenenden nachmittags zugänglich gemacht.

Das Burggrafiat (Schloss)

St. Georgsbrunnen

In den Jahren 1604–1610 wurde der Kronberger Hof von dem damaligen Burggrafen Johann Eberhard von Cronberg erbaut. Der Gebäudekomplex, im Stil der Hochrenaissance erbaut, diente ab 1698 als Sitz der Friedberger Burggrafen. Von 1817 bis 1919 fungierte es als Schloss der hessischen Großherzoge. Im Jahr 1910 wohnte der letzte Zar Russlands Nikolaus II. während eines Kuraufenthalts im benachbarten Bad Nauheim als Gast der Großherzöge im Friedberger Schloss. Seine Frau Alix von Hessen-Darmstadt war die Schwester des damaligen Großherzogs. Im Juni 1990 brannte das Burggrafiat fast gänzlich aus. Erhalten blieben nur die Außenmauern; es wurde allerdings wieder aufgebaut.

In das Baugefüge des Burggrafiats ordnen sich der Marstall, das barocke Deutschordenshaus (erbaut: 1716–1718), 1491–1806 Faktorei der Kommende Frankfurt am Main und 1589–1764 Direktorium der Mittelrheinischen Ritterschaft, der Kavaliersbau (Anfang des 17. Jahrhunderts) und das große Renaissancetor (1611/1752) ein.[12] Heute werden alle genannten Gebäude vom Finanzamt genutzt.

Außerhalb des Schlossbereiches befindet sich der Georgsbrunnen aus dem Jahr 1738. Die Brunnenfigur des Heiligen Georg wurde von dem Mainzer Bildhauer Burkard Zamels im Stile des Barock geschaffen. Die Figur, die heute den Brunnen schmückt, ist eine Kopie; das Original befindet sich im nahegelegenen Wetterau-Museum.

Die Burgkirche

Burgkirche

Der frühklassizistische Kirchenbau wurde von dem Hanauer Franz Ludwig Cancrin entworfen und dem Bad Nauheimer Baumeister Johann Philipp Wörrishöfer erbaut. Sie ersetzte die mittelalterliche St. Georgskirche, die im 18. Jahrhundert abgerissen wurde. Auf dem Grundriss eines Griechischen Kreuzes erhebt sich der kompakte Kirchenbau, der mit einem verhältnismäßig niedrigen Turm ausgestattet ist. Begonnen wurden die Bauarbeiten bereits am 14. Juli 1783, dauerten allerdings bis 1808, was damaligen politischen Streitigkeiten zuzuschreiben ist. Das Innere der Kirche repräsentiert eine typische protestantische Predigtkirche. Die Erscheinung des Inneren der Kirche wird von der tempelartigen Fassade samt Empore und Orgel dominiert.

Darstellung der Burg Friedberg und des heiligen Georg als Schutzpatron der Burg im Salbuch des Klosters Naumburg
Nordtor und Adolfsturm 2009

Am 30. September und 1. Oktober 1947 vereinigten sich die evangelischen Landeskirchen Nassau, Hessen-Darmstadt und Frankfurt am Main in der Burgkirche zur Evangelische Kirche in Hessen und Nassau. Einen Tag später wurde Martin Niemöller zu ihrem ersten Kirchenpräsidenten gewählt[13]. Zum 200-jährigen Jubiläum der Kirche im Jahr 2008 wurden umfangreiche Renovierungsmaßnahmen am Kirchengebäude vollzogen, in den Folgejahren u. a. das Dach gerichtet, die Fassade gestrichen (nun taubenblau statt rot) und im Inneren die Stuckdecke saniert.

Weitere Gebäude

Die doppelte Umwehrung aus dem 14.–16. Jahrhundert ist in ganzem Umfang erhalten, ebenso wie ein Teil der Innenbebauung. Im geräumigen Burgareal stehen noch eine Reihe von Burgmannenhäusern. Neben dem mächtigen Burgtor befindet sich die barocke Burgwache (1771/72), die der Frankfurter Hauptwache nachempfunden ist. Erwähnung verdient besonders das barocke Portal der ehemaligen Burgkanzlei (1512), die heute ein Teil des Burggymnasiums, einem Oberstufengymnasium, ist. Das Gebäude diente ab Mitte des 19. Jahrhunderts als Lehrerseminar.

Wissenswert

Zeugnisse über die Geschichte der Burg und Stadt Friedberg sind im Wetterau-Museum in der Haagstraße ausgestellt. Bedeutend sind neben drei Stadtansichten aus dem 16. Jahrhundert die Porträts Friedberger Burggrafen, die Grabplatte des Burggrafen Johann Brendel von Homburg und die Originalstatue vom St. Georgsbrunnen. Hier befindet sich auch ein Modell von Burg und Stadt Friedberg, das einen guten Überblick über die Burganlage im Spätmittelalter gibt.

Siehe auch

Literatur

  • Elmar Brohl: Festungen in Hessen. Herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Festungsforschung e. V., Wesel, Schnell und Steiner, Regensburg 2013 (= Deutsche Festungen 2), ISBN 978-3-7954-2534-0, S. 77–84.
  • Michael Keller: Stadtführer Friedberg, ISBN 3-87076-072-9.
  • Lothar Kreuzer: Friedberg. In: In: Holger Th. Gräf und Alexander Jendorff: Die geistlichen Territorien und die Reichsstädte = Handbuch der hessischen Geschichte 7 = Veröffentlichungen der Hessischen Kommission für Geschichte 63. Hessische Kommission für Geschichte, Marburg 2023. ISBN 978-3-942225-57-1, S. 595–619.
  • Friedrich Karl Mader: Sichere Nachrichten von der Kayserlichen und des heiligen Reichs-Burg Friedberg und der darzu gehörigen Grafschaft und freyen Gericht zu Kaichen, aus zuverläßigen Archival-Urkunden und beglaubten Geschicht-Büchern zusammen getragen auch hin und wieder erläutert, 1. Teil Lauterbach 1766 (Digitalisat); 2. Teil Lauterbach 1767 (Digitalisat); 3. Teil Lauterbach 1774 (Digitalisat).
  • Volker Press: Friedberg – Reichsburg und Reichsstadt im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit. In: Wetterauer Geschichtsblätter 35. Bindernagel, Friedberg 1986. ISBN 3-87076-050-8, S. 1–29.
  • Klaus-Dieter Rack: Die Burg Friedberg im Alten Reich: Studien zu ihrer Verfassungs- und Sozialgeschichte zwischen dem 15. und 19. Jahrhundert. Selbstverl. d. Hess. Histor. Kommission, Darmstadt 1988, ISBN 3-88443-161-7 (Quellen und Forschungen zur hessischen Geschichte 72).
  • Thomas Schilp: Die Reichsburg Friedberg im Mittelalter. Untersuchungen zu ihrer Verfassung, Verwaltung und Politik. Bindernagel, Friedberg 1982, ISBN 3-87076-035-4 (Wetterauer Geschichtsblätter 31, zugleich Dissertation Uni Marburg).
  • Heinz Wionski: Kulturdenkmäler in Hessen. Wetteraukreis II, Teilband 2, Friedberg bis Wöllstadt. Herausgegeben vom Landesamt für Denkmalpflege Hessen, Vieweg, Braunschweig/Wiesbaden 1999, ISBN 3-528-06227-4, S. 613–626. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland).
  • Rainer Zuch: Burg Friedberg. Schnell und Steiner, Regensburg 2011, ISBN 978-3-7954-2513-5 (Burgen, Schlösser und Wehrbauten in Mitteleuropa 28).
  • Rolf Müller (Hrsg.): Schlösser, Burgen, alte Mauern. Herausgegeben vom Hessendienst der Staatskanzlei, Wiesbaden 1990, ISBN 3-89214-017-0, S. 123–125.
Commons: Burg Friedberg (Hessen) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Thomas Becker, Jörg Lindenthal: Römerbad Friedberg erhält neue Präsentation, Der Limes, Nachrichtenblatt der Deutschen Limeskommission, 6. Jahrgang, 2012, Heft 2 (Memento des Originals vom 9. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.deutsche-limeskommission.de (PDF; 2,7 MB), S. 32–33
  2. Johann Friedrich Böhmer, Friedrich Lau: Codex diplomaticus Moenofrancofurtanus = Urkundenbuch der Reichsstadt Frankfurt Bd. 1. 794 – 1314. Unveränd. Nachdr. der Ausg. Frankfurt 1901, Baer, Frankfurt am Main 1970, S. 21f. Nr. 44.
  3. Kreuzer: Friedberg, S. 596.
  4. Kreuzer, S. 597.
  5. Kreuzer, S. 599.
  6. Kreuzer, S. 604.
  7. Kreuzer, S. 606.
  8. Kreuzer, S. 605.
  9. Kreuzer, S. 606.
  10. Arthur Benno Schmidt: Die geschichtlichen Grundlagen des bürgerlichen Rechts im Großherzogtum Hessen. Curt von Münchow, Giessen 1893, S. 107, sowie beiliegende Karte.
  11. a b Die Eintheilung des Landes in Landraths- und Landgerichtsbezirke betreffend vom 14. Juli 1821. In: Großherzoglich Hessisches Ministerium des Inneren und der Justiz. (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1821 Nr. 33, S. 403 ff. (Online bei der Bayerischen Staatsbibliothek).
  12. Zum Burggrafiat siehe Renaissanceschlösser in Hessen (Projekt am Germanischen Nationalmuseum von Georg Ulrich Großmann).
  13. Website der EKHN mit geschichtlichen Hintergründen.

Read other articles:

Hari KemerdekaanDirayakan oleh PolandiaMaknaUntuk memperingati pemulihan negara berdaulat oleh Polandia pada tahun 1918Perayaankembang api, reuni keluarga, konser, paradeTanggal11 NovemberFrekuensiTahunan Hari Kemerdekaan (Polandia: Narodowe Święto Niepodległościcode: pl is deprecated ) adalah hari nasional di Polandia yang dirayakan pada 11 November untuk memperingati ulang tahun kedaulatan Polandia sebagai Republik Polandia Kedua pada tahun 1918 dari Kekaisaran Jerman, Austria-Hung...

 

 

Lambang Negara Radhanpur, salah satu wilayah kerajaan yang diperintah oleh dinasti Babi. Dinasti Babi atau Babi saja atau juga Babai adalah sebuah masyarakat suku Pashtun di Subbenua India yang berasal dari keturunan Pashtun Afghan, tetapi sekarang lebih banyak menduduki wilayah India. Masyarakat ini melacak leluhurnya hingga pada sebuah dinasti yang didirikan pada 1654 oleh Sherkhanji Babi (memerintah pada 1654–1690).[1] Naib terakhir dari Junagadh meninggalkan India setelah perist...

 

 

Den här artikeln behöver källhänvisningar för att kunna verifieras. (2017-12) Åtgärda genom att lägga till pålitliga källor (gärna som fotnoter). Uppgifter utan källhänvisning kan ifrågasättas och tas bort utan att det behöver diskuteras på diskussionssidan. Handelshøyskolen BI Engelskt namnBI Norwegian Business SchoolGrundad1943ÄgandeformPrivatRektorKaren SpensPlatsOslo, NorgeAntal studerandeomkring 21 653Antal lärareomkring 800Webbplatswww.bi.no Handelshøyskolen BI, el...

Cari artikel bahasa  Cari berdasarkan kode ISO 639 (Uji coba)  Kolom pencarian ini hanya didukung oleh beberapa antarmuka Halaman bahasa acak Bahasa Yaghnobi yaɣnobī́ zivók, йағнобӣ зивок Dituturkan diTajikistanWilayahberasal dari Lembah Yaghnob, relokasi ke Zafarobod, sebagian penutur kembali ke Yaghnob pada1990-anEtnisYaghnobiPenutur12,000 (2004)[1] Rumpun bahasaIndo-Eropa Indo-IranIranIran Timur?Iran Timur Utara[2]Yaghnobi Bentuk awalSogd...

 

 

Basilika Bunda Maria dari Hati EmasBasilika Minor Bunda Maria dari Hati EmasPrancis: Basilique Notre-Dame au Cœur d’Orcode: fr is deprecated Basilika Bunda Maria dari Hati EmasLokasiBeauringNegaraBelgiaDenominasiGereja Katolik RomaArsitekturStatusBasilika minor, tempat ziarah nasionalStatus fungsionalAktif Basilika Bunda Maria dari Hati Emas (Prancis: Basilique Notre-Dame au Cœur d’Orcode: fr is deprecated ) adalah sebuah gereja basilika minor Katolik yang terletak di Beauring, Belgia. ...

 

 

العلاقات الإيرانية الفرنسية   إيران   فرنسا تعديل مصدري - تعديل   العلاقات الإيرانية الفرنسية هي العلاقات الدولية بين فرنسا وإيران. تتمتع إيران بشكل عام بعلاقة ودية مع فرنسا منذ العصور الوسطى. اشتهرت رحلات جان باتست تافرنييه بشكل خاص إلى الدولة الصَّفويّة الف�...

Chronologie de la France ◄◄ 1800 1801 1802 1803 1804 1805 1806 1807 1808 ►► Chronologies 2 décembre : Le Sacre de Napoléon, de Jacques-Louis David – Cette scène montre le moment où Napoléon prend des mains de Pie VII la couronne impériale pour en coiffer sa femme l’impératrice Joséphine.Données clés 1801 1802 1803  1804  1805 1806 1807Décennies :1770 1780 1790  1800  1810 1820 1830Siècles :XVIIe XVIIIe  XIXe  XXe XXIeMillé...

 

 

Pemberian sumbangan kepada orang miskin pada Natal 1935 Di Jerman Nazi, sebuah upaya dibuat untuk merayakan Natal yang sejalan dengan ideologi Nazi. Yesus yang berasal dari bangsa Yahudi dan perayaan kelahirannya sebagai Mesias Yahudi berlawanan dengan kepercayaan rasial Nazi. Antara 1933 dan 1945, para pejabat pemerintahan berupaya untuk menghapus aspek-aspek Natal dari perayaan sipil dan lebih berkonsentrasi pada aspek-aspek perayaan pra-Kristen. Lagu-lagu dan dekorasi disekularisasikan. Na...

 

 

Artikel ini sebatang kara, artinya tidak ada artikel lain yang memiliki pranala balik ke halaman ini.Bantulah menambah pranala ke artikel ini dari artikel yang berhubungan atau coba peralatan pencari pranala.Tag ini diberikan pada Desember 2023. Serge RoulletLahir(1926-07-06)6 Juli 1926Bordeaux, PrancisMeninggal14 Februari 2023(2023-02-14) (umur 96)PekerjaanSutradara, penulis naskahTahun aktif1959–2023 Serge Roullet (6 Juli 1926 – 14 Februari 2023) adalah seorang s...

Le Suore Francescane Elisabettine, dette Bigie, sono un istituto religioso femminile di diritto pontificio: i membri di questa congregazione pospongono al loro nome la sigla S.F.E.B..[1] Indice 1 Storia 2 Attività e diffusione 3 Note 4 Bibliografia 5 Collegamenti esterni Storia La congregazione venne fondata nel 1864 dal frate francescano Ludovico da Casoria (1814-1885) per avere delle religiose che collaborassero alle opere caritatevoli da lui fondate.[2] Già nel 1862 si er...

 

 

Türkiye 1.Lig 1981-1982 Competizione Türkiye 1.Lig Sport Calcio Edizione 24ª Organizzatore TFF Luogo  Turchia Partecipanti 17 Formula Girone unico Sito web tff.org Risultati Vincitore  Beşiktaş(6º titolo) Retrocessioni  Eskişehirspor Göztepe Diyarbakırspor Statistiche Miglior marcatore Selçuk Yula (15) Incontri disputati 256 Gol segnati 500 (1,95 per incontro) Cronologia della competizione 1980-81 1982-83 Manuale L'edizione 1981-1982 della Türkiy...

 

 

Синелобый амазон Научная классификация Домен:ЭукариотыЦарство:ЖивотныеПодцарство:ЭуметазоиБез ранга:Двусторонне-симметричныеБез ранга:ВторичноротыеТип:ХордовыеПодтип:ПозвоночныеИнфратип:ЧелюстноротыеНадкласс:ЧетвероногиеКлада:АмниотыКлада:ЗавропсидыКласс:Пт�...

Halaman ini berisi artikel tentang perusahaan farmasi, kimia, dan ilmu hayati. Untuk penggunaan lain, lihat Bayer (disambiguasi). Bayer Aspirin beralih ke halaman ini. Untuk produk farmasi, lihat aspirin. Bayer AGKantor pusat Bayer di Leverkusen, JermanJenisAktiengesellschaft (AG)Kode emitenFWB: BAYNKomponen DAXIndustriIlmu hayatiFarmasiKimiaDidirikan1 Agustus 1863; 160 tahun lalu (1863-08-01)[1]PendiriFriedrich BayerKantorpusatLeverkusen, JermanWilayah operasiSeluruh duniaTokohk...

 

 

D-Day airborne operation by forces of the British Army Capture of the Caen canal and Orne river bridgesPart of Operation Tonga of the Normandy landingsCaen canal bridge with Horsa gliders in the background, 9 June 1944Date6 June 1944LocationNear Ranville, Normandy, FranceResult British victoryBelligerents  United Kingdom  GermanyCommanders and leaders John Howard Richard Coffin Den Brotheridge † Lord Lovat Hans Schmidt Edgar FeuchtingerUnits involved Ox & Bu...

 

 

Voce principale: Necropoli di Tebe. Valle dei ReWadi Biban el-Muluk(in antico: Ta-sekhet-ma'at)La Valle dei Re, vista panoramicaCiviltàAntico Egitto UtilizzoNecropoli reale EpocaNuovo Regno (XVI-XI secolo a.C.) LocalizzazioneStato Egitto LocalitàLuxor DimensioniSuperficie700 000 m² AmministrazionePatrimonioNecropoli di Tebe EnteMinistero delle Antichità Visitabilesì Sito webwww.sca-egypt.org/eng/SITE_VOK.htm Mappa di localizzazione Modifica dati su Wikidata · Manual...

2020年夏季奥林匹克运动会科索沃代表團科索沃国旗IOC編碼KOSNOC科索沃奧林匹克委員會網站www.noc-kosovo.org(英文)(阿爾巴尼亞文)(塞爾維亞文)2020年夏季奥林匹克运动会(東京)2021年7月23日至8月8日(受2019冠状病毒病疫情影响推迟,但仍保留原定名称)運動員11參賽項目6个大项旗手开幕式:阿基爾·賈科瓦(英语:Akil Gjakova)和瑪琳達·開爾門蒂(柔道)[1]闭幕式�...

 

 

Music festival in England Glastonbury Festival 2013Date(s)28 June 2013 (2013-06-28) – 30 June 2013 (2013-06-30)Location(s)Worthy Farm, Pilton, Somerset, EnglandPrevious eventGlastonbury Festival 2011Next eventGlastonbury Festival 2014Participants135,000 tickets + performers and crewWebsitewww.glastonburyfestivals.co.uk The 2013 Glastonbury Festival (Glastonbury Festival of Contemporary Performing Arts) was held from 28 to 30 June 2013. It followed ...

 

 

SlovakiaFIBA zoneFIBA EuropeNational federationSlovak Basketball AssociationU19 World CupAppearances2Medals Bronze: 1 (1997)U18 European ChampionshipAppearances16Medals Silver: 2 (1996, 1998)U18 European Championship Division BAppearances6Medals Gold: 1 (2015) Home Away The Slovakia women's national under-18 and under-19 basketball team is a national basketball team of Slovakia, administered by the Slovak Basketball Association.[1][2] It represents the country in women's inte...

Das antike Theater von Epidauros aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. Theater (von altgriechisch τὸ θέατρον théatron ‚Schaustätte‘, ‚Theater‘; von θεᾶσθαι theasthai ‚anschauen‘) ist die Bezeichnung für eine szenische Darstellung zwischen Schauspielern, die ihre Rollen auf der Bühne in einem fiktiven Raum, in einer fiktiven Zeit, über einen fiktiven Inhalt hinweg vor dem Publikum verhandeln. Mit dem Wort Theater kann das Gebäude gemeint sein, in dem Theater g...

 

 

جزء من سلسلة حولالماركسية مؤلفات نظرية المخطوطات الاقتصادية والفلسفية (1844) أطروحات حول فويرباخ الأيديولوجية الألمانية بيان الحزب الشيوعي برومير الثامن عشر للويس بونابرت غرندريسه مساهمة في نقد الاقتصاد السياسي رأس المال جدليات الطبيعة مفاهيم اشتراكية علمية حتمية اقتصاد...