Nach ihrem Studium begann sie in verschiedenen Berliner Senatsverwaltungen zu arbeiten, unter anderem für Inneres (1993–1998) sowie drei Jahre (1998–2000) in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung unter Peter Strieder (SPD). Anschließend arbeitete sie für zehn Jahre im Bereich der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in der Privatwirtschaft, unter anderem beim Berliner Unternehmen Wall.[3][4]
Im Jahr 2010 wechselte Stoffers wieder in die Senatsverwaltung für Bildung unter Jürgen Zöllner. Ihre Tätigkeit als Pressesprecherin übte sie auch nach der Ernennung von Sandra Scheeres zur Bildungssenatorin aus. Medien berichten, Stoffers gelte inzwischen als enge Vertraute von Scheeres.[3]
Im April 2019 ernannte die Bildungssenatorin Scheeres Beate Stoffers zur Staatssekretärin; zuvor war sie die langjährige Sprecherin von Scheeres gewesen. Stoffers folgte damit Mark Rackles, der in den einstweiligen Ruhestand versetzt wurde. Im Zuge der Bildung des Senats Giffey schied sie im Dezember 2021 aus dem Amt aus.
Am 15. Mai 2022 trat sie die Nachfolge von Stefan Richter als Geschäftsführer der Stiftung Zukunft Berlin an.[1][2]
Stoffers unterstützte den ehemaligen Schulleiter Dirk Stötzer für das Buch „Superlehrer + Superschule = supergeil“, in dem sie den Lehrerberuf bewerben.
Stoffers hat drei Kinder.
Publikationen
Dirk Stötzer: Superlehrer + Superschule = supergeil. Der beste Beruf der Welt. Goldmann, 2015. ISBN 3442175429
↑ abcBeate Stoffers. In: www.berlin.de. Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie, 10. April 2019, archiviert vom Original am 12. April 2019; abgerufen am 12. April 2019.