Am 13. Mai 1876 heiratete er Elisabeth Gutike (1853–1929), die Tochter des Generalkonsuls Paul Gutike und der Mathilde Landsberg. Aus der Ehe gingen die Söhne Paul (* 1877) und Reinhard (* 1881) hervor.
Im Jahr 1907 wurde er Präsident der Prüfungskommission für Höhere Staatsbeamte und wurde zum Wirklichen Geheimen Rat mit der Anrede „Exzellenz“ erhoben. Am 31. Dezember 1907 wurde er zum Präsidenten der Hauptverwaltung für Staatsschulden und der Reichsschuldenverwaltung ernannt. Zur Mitte des Jahres 1918 schied er aus dem Staatsdienst aus und widmete sich fortan der Landschaftsmalerei. Er war ordentliches Mitglied des Vereins Berliner Künstler.
↑Alle Angaben zu seiner Person, seinen Eltern und zur Ehefrau lt. Angaben von Werner v. Bischoffshausen in der Internet-Datenbank der Genealogischen Gesellschaft von Utah (familysearch.org). Der Sterbeort Brannenburg in Oberbayern – und nicht Berlin – wird auch in anderen Quellen bestätigt.
↑Etwa im Jahr 1896 machten der Oberregierungsrat von Bischoffshausen und seine Ehefrau in Bad Blankenburg ihr gemeinsames Testament. Heute ist es im thüringischen Staatsarchiv Rudolstadt archiviert (Seite 425; PDF; 2,1 MB).