Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst.
Nach dem Tod ihres Mannes im Jahr 1726 wurde ihr ältester Sohn Karl AugustFürstbischof von Lübeck. Ein Jahr später starb er kinderlos und ihr zweiter Sohn, Adolf Friedrich, folgte ihm nach. Adolf Friedrich war noch minderjährig, durfte aber „mit Unterstützung“ und unter Anleitung seiner Mutter regieren, die ihm auch ihre Güter Stendorf, Mönch-Neversdorf und Lenzahn überließ, um ihm ein Einkommen zu verschaffen.
Über ihre Großmutter väterlicherseits, Pfalzgräfin Christina Magdalena von Zweibrücken, eine Schwester von König Karl X. von Schweden, stammte Albertina Frederica aus dem schwedischen Königshaus, weshalb ihr Sohn 1743 zum schwedischen Thronfolger gewählt werden konnte.
Georg Ludwig (1719–1763) – verheiratet mit Sofie Charlotte, (* 31. Dezember 1722; † 7. August 1763), Tochter von Friedrich Wilhelm II. von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Beck
Literatur
Johann Christian Sachs: Einleitung in die Geschichte der Marggravschaft und des marggrävlichen altfürstlichen Hauses Baden. Band5. Lotter, Carlsruhe 1773, S.62–63 (Volltext in der Google-Buchsuche).
Johann Gerhard Meuschen: Den Garten und Tempel Keuscher Liebe : Wolte bey dem Hochfürstlichen Beylager / Des Hochwürdigsten und Durchläuchtigsten Fürsten und Herrn / Herrn Christiani Augusti, Erwehlten Coadjutoris des Stiffts Lübeck / Erbens zu Norwegen / Administratoris und Hertzogs zu Schleßwig und Hollstein ... Seines gnädigsten Fürsten und Herrn / Mit der Durchläuchtigsten Fürstin und Frauen / Frauen Albertina Friederica, Marggräfin zu Baden und Hochberg / Land-Gräfin zu Sausenberg / Gräfin zu Spanheim und Eberstein ... Seiner gnädigsten Fürstin und Frauen / in tieffster Demuth Zu Bezeugung seines unterthänigsten Gehorsams, Kiel 1704 doi:10.25673/35426
↑Joh. Baltzer, F. Bruns (Bearbeiter): Die Bau- und Kunstdenkmäler der Freien und Hansestadt Lübeck. III. Band, 1. Teil. Die Kirche zu Alt-Lübeck. Der Dom. Lübeck 1919, S. 101 Internet Archive