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Alba Quintanilla studierte ab 1954 Harfe, Gesang, Klavier, Cembalo und Orchesterleitung an der Escuela Superior de Música José Ángel Lamas. Ein Stipendium des Instituto Nacional de Cultura y de Bellas Artes (INCIBA) und des Erziehungsministeriums ermöglichte ihr einen zweijährigen Studienaufenthalt am Warschauer Konservatorium.
Sie trat danach als Harfenistin, Pianistin und Cembalistin in Caracas auf. Mit dem Orquestra Sinfónica de Venezuela führte sie ihre Tres Canciones para Mezzo-Soprano y Orquesta auf und war damit die erste Frau, die dieses Orchester dirigiert hatte. 1967 erhielt sie für die Tres Canciones den Premio Nacional de Música Vocal. Außerdem unterrichtete Quintanilla an verschiedenen Musikschulen in Caracas und Maracay.
Werke
Caballito de Escoba für Klavier
Recordando a Teresa, Walzer für Klavier
Ciclo de canciones für Sopran und Klavier, Premio Nacional de Música Vocal 1964
La Aldea, Kantate für Solotenor, Chor und Orchester nach Gedichten von Manuel Felipe Rugeles, Premio Nacional de Música Sinfónica Breve 1966
Tres canciones für Mezzosopran und Orchester, Premio Nacional de Música Vocal 1967
La Llanura, Kantate für gemischten Chor und Streichorchester, Text von Vicente Gerbasi, Premio Pedro Nolasco Colón 1969
Suite Venezolana für Klavier
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