Adam Niżnik
Nation	Polen Polen
Geburtstag	7. Oktober 2002
Geburtsort	Zakopane[1]
Größe	172[1] cm
Karriere
Verein	TS Wisła Zakopane
Status	aktiv
Medaillenspiegel
World University Games 1 × 0 × 0 × Nationale Medaillen 1 × 2 × 1 ×
World University Games Gold 2023 Lake Placid Mixed-Team  Polnische Meisterschaften Bronze 2019 Szczyrk Sommer Team Silber 2021 Zakopane Sommer Team Gold 2022 Zakopane Sommer Team Silber 2023 Szczyrk Sommer Team
Skisprung-Grand-Prix
Debüt im Grand Prix	07. August 2022
Gesamtwertung Grand Prix	69. (2022)
Skisprung-Continental-Cup (COC)
Debüt im COC	16. März 2019
Gesamtwertung COC	82. (2022/23)
letzte Änderung: 5. April 2024

Adam Niżnik (* 7. Oktober 2002 in Zakopane) ist ein polnischer Skispringer.

Niżnik nimmt seit dem Sommer 2018 am FIS Cup teil und erreichte dort bisher dreimal das Podium. 2019 ging der damals 16-Jährige als Mitglied der polnischen Mannschaft bei der Junioren-WM an den Start. 2020 und 2022 sprang er bei diesem Wettbewerb ebenfalls für die Herren- sowie die Mixed-Teams und 2020 auch im Einzel. Seine beste Platzierung gelang ihm 2022 mit dem fünften Rang als Teil der Herrenmannschaft. Bei den Olympischen Jugend-Winterspielen 2020 wurde Niżnik Neunter. Er ist außerdem zweifacher Medaillensieger bei Mannschaftswettbewerben im Rahmen nationaler Sommermeisterschaften.

Am 16. März 2019 gab der Pole in Zakopane sein Continental-Cup-Debüt. Wettkampfpunkte errang er erstmals im darauf folgenden August in Wisła. Bei seinem bisher einzigen Grand-Prix-Einsatz in Courchevel am 7. August 2022 erreichte Niżnik ebenfalls die Punkteränge.

Seit der Saison 2019/20 gehört er zur Jugendauswahl des Weltcup-Teams, konnte sich bisher aber noch nie für ein Springen qualifizieren.

Er ist der Bruder der Skirennläuferin Ania Niżnik.^[2]

• Adam Niżnik in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch)

1. ↑ ^{a b} Profil Niżniks. skijumping.pl, abgerufen am 9. November 2022 (polnisch). 
2. ↑ Ania Niżnik błysnęła w Kluszkowcach, kiedyś myślała o skokach. Internetseite des Polnischen Skiverbandes, 15. Januar 2020, abgerufen am 9. November 2022 (polnisch).