Stilistisch dem ersten Album ähnlich, war auf Actually eine verbesserte Produktion zu hören. Das Album brachte vier britische Top-Ten-Singles hervor: It’s a Sin, Rent, What Have I Done to Deserve This? (ein Duett mit Dusty Springfield, die ebenfalls bei Parlophone veröffentlichte) und Heart.
Ursprünglich war eine Orchesteraufnahme von It Couldn’t Happen Here nach einer Orchestrierung von Angelo Badalamenti geplant. Aufgrund eines Buchungsfehlers war dies aber nicht möglich.
Robert Christgau gab dem Album die Note A- und schrieb: „From Dusty Springfield to hit Fairlight to heart beats and from insider shopping to kept icon to Bowiesque futurism, this is actual pop music with something actual to say--pure commodity, and proud of it.“[2]
Das Q Magazine listete das Album auf Platz 22 der besten Alben der 1980er-Jahre.[3]