Pet Shop Boys/Diskografie
Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke des britischen Pop -Duos Pet Shop Boys
Alben
Studioalben
Jahr
Titel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen/‑monate, Auszeichnung ChartplatzierungenChartplatzierungen Template:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen Template:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten Anmerkungen
DE
AT
CH
UK
US
1986
Please
DE (7 Wo.) DE
—
CH (4 Wo.) CH
UK (83 Wo.) UK
US (31 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 24. März 1986
1987
Actually
DE (54 Wo.) DE
AT (7½ Mt.) AT
CH (31 Wo.) CH
UK ×3
Dreifachplatin (61 Wo.) UK
US (45 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 7. September 1987
1988
Introspective
DE (24 Wo.) DE
AT (1½ Mt.) AT
CH (15 Wo.) CH
UK ×2
Doppelplatin (40 Wo.) UK
US (22 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 10. Oktober 1988
1990
Behaviour
DE (40 Wo.) DE
AT (6 Wo.) AT
CH (14 Wo.) CH
UK (15 Wo.) UK
US (25 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 22. Oktober 1990
1993
Very
DE 1 (35 Wo.) DE
AT (17 Wo.) AT
CH 1 (31 Wo.) CH
UK 1 (27 Wo.) UK
US (17 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 27. September 1993
1996
Bilingual
DE (15 Wo.) DE
AT (10 Wo.) AT
CH (9 Wo.) CH
UK (12 Wo.) UK
US (6 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 2. September 1996
1999
Nightlife
DE (10 Wo.) DE
AT (4 Wo.) AT
CH (5 Wo.) CH
UK (4 Wo.) UK
US (3 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 8. Oktober 1999
2002
Release
DE (14 Wo.) DE
AT (5 Wo.) AT
CH (7 Wo.) CH
UK (5 Wo.) UK
US (2 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 2. April 2002
2006
Fundamental
DE (9 Wo.) DE
AT (2 Wo.) AT
CH (6 Wo.) CH
UK (5 Wo.) UK
US (1 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 19. Mai 2006
2009
Yes
DE (19 Wo.) DE
AT (9 Wo.) AT
CH (13 Wo.) CH
UK (6 Wo.) UK
US (2 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 20. März 2009
2012
Elysium
DE (6 Wo.) DE
AT (1 Wo.) AT
CH (3 Wo.) CH
UK (4 Wo.) UK
US (2 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 7. September 2012
2013
Electric
DE (5 Wo.) DE
AT (4 Wo.) AT
CH (5 Wo.) CH
UK (5 Wo.) UK
US (2 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 15. Juli 2013
2016
Super
DE (4 Wo.) DE
AT (2 Wo.) AT
CH (3 Wo.) CH
UK (3 Wo.) UK
US (1 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 1. April 2016
2020
Hotspot
DE (5 Wo.) DE
AT (2 Wo.) AT
CH (5 Wo.) CH
UK (3 Wo.) UK
US (1 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 24. Januar 2020
2024
Nonetheless
DE (5 Wo.) DE
AT (2 Wo.) AT
CH (4 Wo.) CH
UK (3 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 26. April 2024
Livealben
Jahr
Titel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, Auszeichnung ChartplatzierungenChartplatzierungen Template:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen Anmerkungen
DE
AT
CH
UK
US
2006
Concrete
DE (1 Wo.) DE
—
—
UK (1 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 23. Oktober 2006
2010
Pandemonium – Live at the O2 Arena
DE (4 Wo.) DE
AT (1 Wo.) AT
CH (1 Wo.) CH
UK (2 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 15. Februar 2010
2019
Inner Sanctum (Live at the Royal Opera House, 2018)
DE (4 Wo.) DE
—
CH (1 Wo.) CH
—
—
Erstveröffentlichung: 12. April 2019
2021
Discovery – Live in Rio 1994
DE (1 Wo.) DE
—
—
UK (1 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 30. April 2021
Kompilationen
Jahr
Titel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, Auszeichnung ChartplatzierungenChartplatzierungen Template:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen Anmerkungen
DE
AT
CH
UK
US
1991
Discography: The Complete Singles Collection
DE (21 Wo.) DE
AT (3 Wo.) AT
CH (4 Wo.) CH
UK ×2
Doppelplatin (45 Wo.) UK
US (14 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 4. November 1991
1995
Alternative
DE (11 Wo.) DE
AT (3 Wo.) AT
CH (5 Wo.) CH
UK (5 Wo.) UK
US (2 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 7. August 1995
2003
PopArt – The Hits
DE (8 Wo.) DE
—
CH (1 Wo.) CH
UK (18 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 24. November 2003
2010
Ultimate
DE (2 Wo.) DE
—
CH (3 Wo.) CH
UK (4 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 29. Oktober 2010
2012
Format
DE (1 Wo.) DE
AT (1 Wo.) AT
CH (1 Wo.) CH
UK (1 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 6. Februar 2012
2023
Smash: The Singles 1985–2020
DE (3 Wo.) DE
AT (1 Wo.) AT
CH (1 Wo.) CH
UK (2 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 16. Juni 2023
Weitere Kompilationen
2017: Fundamental / Further Listening 2005–2007
2017: Nightlife / Further Listening 1996–2000
2017: Release / Further Listening 2001–2004
2017: Yes / Further Listening 2008–2010
2017: Elysium / Further Listening 2011–2012
Remixalben
Weitere Remixalben
Soundtracks
Neben den regulären Studio- und Best-of-Alben und der Disco -Reihe erschienen von den Pet Shop Boys weitere Alben, darunter die limitierte Version von Very , das 2 CDs umfassende Very Relentless (1993) und Closer to Heaven (2001).
In den USA und Japan erschien 1998 als Limited Edition die CD Essential , die diverse alternative Versionen, Mixe und Remixe sowie 7"-Versionen enthält.
2001 wurden die ersten sechs Studioalben der Pet Shop Boys in remasterter Form wiederveröffentlicht. Das reguläre Album enthält jeweils eine Bonus-CD, als Further Listening bezeichnet, mit bislang unveröffentlichtem Material, Remixen und B-Seiten.
Please + Further Listening 1984–1986 Actually + Further Listening 1987–1988 Introspective + Further Listening 1988–1989 Behaviour + Further Listening 1990–1991 Very + Further Listening 1992–1994 Bilingual + Further Listening 1995–1997 2005 erschien in der Reihe Back to Mine
EPs
Weitere EPs
1989: In Depth
2019: Agenda
2023: Lost
Singles
Als Leadmusiker
Jahr
TitelAlbum
Höchstplatzierung, Gesamtwochen/‑monate, Auszeichnung ChartplatzierungenChartplatzierungen Template:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen Template:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten Album , Platzierungen, Wochen/Monate, Auszeichnungen, Anmerkungen)Anmerkungen
DE
AT
CH
UK
US
1984
West End Girls Please
DE a (17 Wo.) DE
AT a (3 Mt.) AT
CH a (12 Wo.) CH
UK 1 a (17 Wo.) UK
US 1 a (20 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 9. April 1984
1985
Opportunities (Let’s Make Lots of Money)Please
DE b (10 Wo.) DE
—
—
UK b (8 Wo.) UK
US b (16 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 1. Juli 1985
1986
Love Comes Quickly Please
DE (14 Wo.) DE
—
CH (2 Wo.) CH
UK (9 Wo.) UK
US (8 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 24. Februar 1986
Suburbia Please
DE (16 Wo.) DE
AT (2½ Mt.) AT
CH (11 Wo.) CH
UK (9 Wo.) UK
US (10 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 22. September 1986
1987
It’s a Sin Actually
DE 1 (19 Wo.) DE
AT 1 (4½ Mt.) AT
CH 1 (15 Wo.) CH
UK 1 (11 Wo.) UK
US (19 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 15. Juni 1987
What Have I Done to Deserve This?Actually
DE (14 Wo.) DE
AT (2½ Mt.) AT
CH (9 Wo.) CH
UK (9 Wo.) UK
US (18 Wo.) US
RentActually
DE (14 Wo.) DE
AT (1 Mt.) AT
CH (7 Wo.) CH
UK (10 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 12. Oktober 1987
Always on My Mind Introspective
DE 1 (20 Wo.) DE
AT (4½ Mt.) AT
CH 1 (18 Wo.) CH
UK 1 (14 Wo.) UK
US (15 Wo.) US
1988
Heart Actually
DE 1 (17 Wo.) DE
AT (2½ Mt.) AT
CH 1 (13 Wo.) CH
UK 1 (10 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 17. März 1988
Domino DancingIntrospective
DE (16 Wo.) DE
AT (1½ Mt.) AT
CH (14 Wo.) CH
UK (11 Wo.) UK
US (14 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 12. September 1988
Left to My Own DevicesIntrospective
DE (13 Wo.) DE
—
CH (7 Wo.) CH
UK (8 Wo.) UK
US (3 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 14. November 1988
1989
It’s AlrightIntrospective
DE (16 Wo.) DE
AT (½ Mt.) AT
CH (7 Wo.) CH
UK (8 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 26. Juni 1989
1990
So HardBehaviour
DE (19 Wo.) DE
AT (10 Wo.) AT
CH (11 Wo.) CH
UK (6 Wo.) UK
US (8 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 24. September 1990
Being BoringBehaviour
DE (17 Wo.) DE
AT (1 Wo.) AT
CH (7 Wo.) CH
UK (8 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 12. November 1990
1991
How Can You Expect to Be Taken Seriously?Behaviour
—
—
—
—
US (3 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 11. März 1991
Where the Streets Have No Name (I Can’t Take My Eyes Off You)–
DE (17 Wo.) DE
AT (11 Wo.) AT
CH (13 Wo.) CH
UK (8 Wo.) UK
US (7 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 11. März 1991
JealousyBehaviour
DE (14 Wo.) DE
—
CH (8 Wo.) CH
UK (5 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 28. Mai 1991
DJ CultureDiscography: The Complete Singles Collection
DE (11 Wo.) DE
—
CH (5 Wo.) CH
UK (5 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 1991
Was It Worth It?Discography: The Complete Singles Collection
DE (13 Wo.) DE
—
—
UK (4 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 8. Dezember 1991
1993
Can You Forgive Her?Very
DE (19 Wo.) DE
AT (5 Wo.) AT
CH (12 Wo.) CH
UK (7 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 31. Mai 1993
Go West Very
DE 1 (25 Wo.) DE
AT (16 Wo.) AT
CH (29 Wo.) CH
UK (9 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 6. September 1993
I Wouldn’t Normally Do This Kind of ThingVery
DE (17 Wo.) DE
AT (4 Wo.) AT
CH (8 Wo.) CH
UK (8 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 29. November 1993
1994
LiberationVery
DE (15 Wo.) DE
—
—
UK (5 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 5. April 1994
Absolutely Fabulous–
—
—
—
UK (7 Wo.) UK
—
Yesterday, When I Was MadVery
DE (6 Wo.) DE
—
—
UK (4 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 30. August 1994
1995
Paninaro ’95–
DE (10 Wo.) DE
—
—
UK (8 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 24. Juli 1995
1996
BeforeBilingual
DE (10 Wo.) DE
AT (1 Wo.) AT
CH (9 Wo.) CH
UK (8 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 22. April 1996
Se a vida é (That’s the Way Life Is)Bilingual
DE (20 Wo.) DE
AT (11 Wo.) AT
CH (16 Wo.) CH
UK (8 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 8. August 1996
Single-BilingualBilingual
DE (9 Wo.) DE
—
—
UK (6 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 11. November 1996
1997
A Red Letter DayBilingual
DE (9 Wo.) DE
—
—
UK (4 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 17. März 1997
SomewhereBilingual (Special Edition)
DE (4 Wo.) DE
—
—
UK (5 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 23. Juni 1997
1998
No RegretsI’ve Been Expecting You
DE (9 Wo.) DE
AT (1 Wo.) AT
—
UK (19 Wo.) UK
—
1999
I Don’t Know What You Want But I Can’t Give It AnymoreNightlife
DE (9 Wo.) DE
AT (3 Wo.) AT
CH (7 Wo.) CH
UK (5 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 19. Juli 1999
New York City BoyNightlife
DE (13 Wo.) DE
AT (2 Wo.) AT
CH (17 Wo.) CH
UK (7 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 14. September 1999
2000
You Only Tell Me You Love Me When You’re DrunkNightlife
DE (9 Wo.) DE
—
CH (1 Wo.) CH
UK (4 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 3. Januar 2000
2002
Home and DryRelease
DE (8 Wo.) DE
AT (5 Wo.) AT
CH (8 Wo.) CH
UK (8 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 18. März 2002
I Get AlongRelease
DE (3 Wo.) DE
—
—
UK (3 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 25. Juni 2002
LondonRelease
DE (4 Wo.) DE
—
—
—
—
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 2002
2003
MiraclesPopArt – The Hits
DE (8 Wo.) DE
—
CH (1 Wo.) CH
UK (4 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 17. November 2003
2004
FlamboyantPopArt – The Hits
DE (8 Wo.) DE
—
—
UK (4 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 29. März 2004
2006
I’m with StupidFundamental
DE (9 Wo.) DE
—
CH (5 Wo.) CH
UK (4 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 5. Mai 2006
MinimalFundamental
DE (3 Wo.) DE
—
—
UK (3 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 24. Juli 2006
NumbFundamental
DE (1 Wo.) DE
—
—
UK (3 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 16. Oktober 2006
2007
She’s MadonnaRudebox
DE (18 Wo.) DE
AT (18 Wo.) AT
CH (26 Wo.) CH
UK (3 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 23. Februar 2007
2009
Love etc.Yes
DE (16 Wo.) DE
AT (11 Wo.) AT
CH (15 Wo.) CH
UK (4 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 13. März 2009
Did You See Me Coming?Yes
DE (5 Wo.) DE
—
—
UK (2 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 1. Juni 2009
Beautiful PeopleYes
DE (1 Wo.) DE
—
—
—
—
Erstveröffentlichung: 2. Oktober 2009
2010
TogetherUltimate
DE (2 Wo.) DE
—
—
UK (1 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 26. November 2010
2012
WinnerElysium
DE (2 Wo.) DE
—
—
UK (1 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 3. August 2012
LeavingElysium
DE (1 Wo.) DE
—
—
UK (1 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 12. Oktober 2012
Memory of the FutureElysium
DE (1 Wo.) DE
—
—
—
—
Erstveröffentlichung: 28. Dezember 2012
2013
Love Is a Bourgeois ConstructElectric
—
—
—
UK (1 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 4. November 2013
feat.
Example
a West End Girls erreichte erst nach Wiederveröffentlichung (28. Oktober 1985) die Charts.
b Opportunities (Let’s Make Lots of Money) erreichte erst nach Wiederveröffentlichung (19. Mai 1986) die Charts.
Weitere Singles
1984: One More Chance
1986: Paninaro (nur in Italien als Single veröffentlicht)
2010: Love Life (limitierte Single zum Record Store Day )
2013: Axis
2013: Vocal
2016: The Pop Kids
2016: Twenty-Something
2016: Inner Sanctum
2016: Say It to Me
2017: Undertow
2019: Dreamland (feat. Years & Years )
2019: Burning the Heather
2020: Monkey Business
2020: I Don’t Wanna
2021: Cricket Wife
2024: Loneliness
2024: Dancing Star
2024: A new bohemia
Als Gastmusiker
1996: Hallo Spaceboy (Remix) (David Bowie feat. Pet Shop Boys)
2001: Break 4 Love (mit Peter Rauhofer als The Collaboration )
2008: I’m in Love with a German Film Star (Sam Taylor-Wood feat. Pet Shop Boys)
2022: Purple Zone (Soft Cell feat. Pet Shop Boys)
Videoalben
Jahr
Titel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, Auszeichnung ChartplatzierungenChartplatzierungen Template:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen Anmerkungen
DE
AT
CH
UK
US
2019
Inner Sanctum (Live at the Royal Opera House, 2018)
—
—
CH (8 Wo.) CH
UK 1 (32 Wo.) UK
—
Weitere Videoalben
Produktionen und Zusammenarbeit
Die Pet Shop Boys produzierten zahlreiche bekannte und auch weniger bekannte Künstler. Außerdem wirkten sie auch getrennt an anderen Projekten mit, aufgeführt sind die wichtigsten.
1988: Eighth Wonder I’m Not Scared (Komposition, Text und Produktion)
1989: Dusty Springfield Nothing Has Been Proved und In Private (Komposition, Text und Produktion)
1989: Liza Minnelli Losing My Mind und Album Results (Produktion, teilweise Komposition und Text)
1989: Electronic Getting Away With It und The Patience of a Saint (mit Neil Tennant, Gesang)
1990: Dusty Springfield Reputation (Album, 5 Songs)
1992: Cicero Love Is Everywhere (Album Future Boy , einige Songs)
1992: Electronic Disappointed (mit Neil Tennant Gesang, Text und Produktion)
1992: Boy George The Crying Game (Produktion)
1993: Ian Wright The Right Thing (Produktion Chris Lowe)
1994: Blur Girls & Boys (Remix)
1994: Kylie Minogue Falling (Text)
1996: Tina Turner Confidential (Komposition, Text und Produktion)
1996: David Bowie Hallo Spaceboy (Duett mit Neil Tennant und Produktion)
1998: Robbie Williams No Regrets
2000: Fat Les Jerusalem (Remix)
2000: Bloodhound Gang Mope (Remix)
2001: The Collaboration Break 4 Love (mit Neil Tennant, Gesang)
2001: Closer to Heaven (Musical-Produktion)
2002: Miu (Miyuki Motegi) All or Nothing (Produktion)
2003: Yoko Ono Walking on Thin Ice (Remix)
2003: Kiki Kokova Love to Love You Baby (Projekt mit Sam Taylor-Wood )
2003: Atomizer Hooked on Radiation (Remix)
2004: Pete Burns Jack and Jill Party (Produktion)
2004: Rammstein Mein Teil (Remix)
2005: Battleship Potemkin Dresdner Sinfonikern ; Komponist Sven Helbig )
2005: Superchumbo Tranquilizer (Gesang Neil Tennant)
2006: Madonna Sorry (Remix)
2006: DJ Fresh Throw (Gesang Neil Tennant)
2006: Robbie Williams She's Madonna (Produktion)
2006: The Killers Read My Mind (Remix)
2007: Rufus Wainwright Album Release the Stars (Ausführender Produzent Neil Tennant)
2008: Sam Taylor-Wood I'm in Love with a German Film Star (Produktion)
2008: Girls Aloud The Loving Kind (Produktion)
2009: Lady Gaga Eh Eh (Nothing Else I Can Say) (Remix)
2009: Dame Shirley Bassey The Performance of My Life
2011: The Most Incredible Thing (Ballet-Adaption des gleichnamigen Märchens von Hans-Christian Andersen durch Matthew Dunster unter der Choreographie von Javier de Frutos; Komponist Sven Helbing)
2016: Jean-Michel Jarre (Brick England) (Gesang) erschien auf der Platte Electronica 2: The Heart Of Noise
Musikvideos
Statistik
Chartauswertung
Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.
Quellen
↑ Gold für Very Relentless in Australien ↑ Gold für Go West in Australien ↑ a b Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966–2006 . Maurienne House, 2007, ISBN 978-1-877443-00-8 (englisch).
↑ European Top 100 Albums. S. 29 , abgerufen am 8. März 2022 (englisch).
Weblinks
