Johansen began her literary career as a translator of American avant garde authors, and soon moved on to original work, particularly stories for children. She published her first novel in 1978. She was a member of PEN Switzerland and of the Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt.
Johansen died on 25 April 2023, at the age of 83 in Horgen.[1]
Die Hexe zieht den Schlafsack enger, 1995 (with Käthi Bhend)
Universalgeschichte der Monogamie, 1997
Der Zigarettenanzünder, Hörspiel, SWF, 1997
Bist du schon wach?, 1998 (with Rotraut Susanne Berner)
Halbe Tage, ganze Jahre, 1998
Vom Hühnchen, das goldene Eier legen wollte, 1998 (with Käthi Bhend)
Maus, die Maus, liest ein langes Buch, 2000 (with Klaus Zumbühl)
Maus, die Maus, liest und liest, 2000 (with Klaus Zumbühl)
Sei doch mal still!, 2001
Lena, 2002
"Omps!" – ein Dinosaurier zu viel, 2003
Die Hühneroper, Zürich, Nagel & Kimche, 2004
Ich bin hier bloß die Katze, 2007
Der schwarze Schirm, 2007
Ein Krokodil
Bibliography
Elisabeth Stuck: Hanna Johansen. Eine Studie zum erzählerischen Werk 1978–1995. Sprache und Dichtung. N.F. 44. Haupt, Bern 1997. ISBN3-258-05514-9
Vesna Kondric Horvat: Der eigenen Utopie nachspüren. Zur Prosa der deutschsprachigen Autorinnen in der Schweiz zwischen 1970 und 1990, dargestellt am Werk Gertrud Leuteneggers und Hanna Johansens. Lang, Bern 2002. ISBN3-906768-97-X