Zusammen mit Petre Ceapura und Ladislau Lovrenschi siegte Tudor bei den Weltmeisterschaften 1970 in St. Catharines, Kanada vor den Booten aus der DDR und aus der Sowjetunion.[3] Bei den Europameisterschaften 1971 in Kopenhagen traten Ceapura und Tudor mit Gheorghe Gheorghiu als Steuermann an und belegten den vierten Platz hinter den Booten aus der DDR, der Tschechoslowakei und der UdSSR. 1972 bei den Olympischen Spielen 1972 in München steuerte wieder Lovrenschi. Ceapura, Tudor und Lovrenschi erreichten in München das Finale und gewannen die Bronzemedaille hinter den Booten aus der DDR und aus der Tschechoslowakei.[4] Im Jahr darauf gewannen Ceapura, Tudor und Gheorghiu bei den Europameisterschaften 1973 in Moskau Bronze hinter den Booten aus der UdSSR und aus DDR.[5] Bei den Weltmeisterschaften 1975 in Nottingham ruderten Ceapura, Tudor und Lovrenschi mit dem Zweier auf den neunten Platz. Bei den Olympischen Spielen 1976 in Montreal trat Tudor im Vierer ohne Steuermann an und belegte den neunten Platz.[6]
Weblinks
Ștefan Tudor in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
↑Volker Kluge: Olympische Sommerspiele. Die Chronik III. Mexiko-Stadt 1968 – Los Angeles 1984. Sportverlag Berlin, Berlin 2000, ISBN 3-328-00741-5. S. 126f (Vierer)
↑Volker Kluge: Olympische Sommerspiele. Die Chronik III. Mexiko-Stadt 1968 – Los Angeles 1984. Sportverlag Berlin, Berlin 2000, ISBN 3-328-00741-5. S. 339
↑Volker Kluge: Olympische Sommerspiele. Die Chronik III. Mexiko-Stadt 1968 – Los Angeles 1984. Sportverlag Berlin, Berlin 2000, ISBN 3-328-00741-5. S. 558f