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Der relativ schmale, sich von Nordwest nach Südost erstreckende Bereich leitet morphologisch vom Osterzgebirge zur Dresdner Elbtalweitung über und ist durch mehrere quer verlaufende Täler, in denen verschiedene Erzgebirgsflüsse zum Beispiel die Weißeritz zur Elbe entwässern, zerschnitten.
Der markanteste Bereich des Östlichen Erzgebirgsvorlandes ist das Elbtalschiefergebirge. Es besteht vorwiegend aus paläozoischen Gesteinen (überwiegend geschieferte Gesteine). Es stellt eine Einengung zwischen dem Lausitzer Massiv und dem Osterzgebirgsblock dar. Die steilen, oft stark verfalteten Gesteinsverbände sind verantwortlich für kleinflächige, oft streifenförmig angeordnete Bodenwechsel. Die Böden unterscheiden sich hinsichtlich Bodenskelett, Gründigkeit, Körnung, Trophie und Wasserhaushalt. Im Relief überwiegen Plateaus und Riegel.