Araújo hat einen Bachelor in Sozialpolitik inne.[2] Von 2007 bis 2009 war er stellvertretender Direktor der Bildungsdirektion im damaligen DistriktAinaro.[3]
Bei den Parlamentswahlen in Osttimor 2012 hatte Araújo den 14. Listenplatz der Ersatzkandidaten des CNRT inne.[4] Auf Listenplatz 32 der eigentlichen Kandidaten bei den Parlamentswahlen 2017 war er noch chancenlos.[5] Bei den Parlamentswahlen 2018 verpasste Araújo den Einzug in das Parlament auf Listenplatz 37 der Aliança para Mudança e Progresso (AMP), der gemeinsamen Liste von CNRT, PLP und KHUNTO.[6] Am 13. Juni rückte er aber für Xanana Gusmão nach, der seinen Sitz verfassungsgemäß in Erwartung eines Regierungsamtes aufgab.[7] An dem 4. Juli war Araújo Sekretär des Parlamentsausschusses für konstitutionelle Fragen und Justiz (Kommission A).[8][9] Am 16. Juni 2020 wurde er durch die Umstrukturierung zum einfachen Mitglied der Kommission für Infrastruktur (Kommission E).[10]
Bei den Parlamentswahlen 2023 erhielt Araújo Platz 13 auf der Liste des CNRT und erneut einen Sitz im Nationalparlament.[11] Hier wurde er nun Vizepräsident der Kommission für Infrastruktur (Kommission E).[12]