Ab 1916 absolvierte er ein vierjähriges Studium am Theologischen Seminar in Lublin und ging daraufhin nach Rom, wo er Philosophie studierte. Am 18. Dezember 1920 wurde er zum Priester geweiht. Am 10. August 1938 wurde er zum Weihbischof von Lublin und zum Titularbischof von Meloë in Isauria ernannt. Am 9. Oktober 1938 spendete ihm Marian Leon Fulman die Bischofsweihe.
↑Tomasz Kaczmarek: Błogosławiony Michał Kozal, biskup i męczennik. In: Folia Historica Cracoviensia. Band15, 28. Juni 2024, ISSN2391-6702, S.197–216, doi:10.15633/fhc.1186.