Am 30. September 1928 gab Aßmanns seine Eigenständigkeit auf und schloss sich mit den GutsbezirkenFuchshöfen (polnisch Lisówka), Mekienen (Mekiny) und Tromitten (Tromity) zur neuen Landgemeinde Tromitten zusammen.[3]
In Kriegsfolge wurde 1945 das gesamte südliche Ostpreußen an Polen abgetreten. Aßmanns erhielt die polnische Namensform „Witki“ und ist heute eine Ortschaft innerhalb der Landgemeinde Bartoszyce(Bartenstein) im Powiat Bartoszycki (Kreis Bartenstein (Ostpr.)), von 1975 bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn, seither der Woiwodschaft Ermland-Masuren zugehörig. Im Jahre 2021 zählte Witki 140 Einwohner.[1]
Witki liegt an einer Nebenstraße, die von der Stadt Bartoszyce(Bartenstein) über Tromity(Tromitten) bis nach Wiatrowiec(Wöterkeim) in der Gmina Sępopol (Stadt- und Landgemeinde Schippenbeil) führt.
Ein Bahnanschluss besteht nicht mehr, seit die Bahnstrecke Głomno–Białystok und mit ihr die nächstgelegene Bahnstation Wiatrowiec(Wöterkeim) im Jahre 2002 aufgegeben wurde.
Weblinks
Commons: Witki – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien