Mönke besuchte die Volksschule in Eigenheim und das Seminar in Neusass auf der Krim. Er war von Jugend an in der Landwirtschaft tätig. Ab 1910 war er Besitzer eines Hofes in Mareese im Kreis Marienwerder in Westpreußen. Als Abgeordneter der Deutschnationalen Volkspartei (DNVP) gehörte er von 1924 bis 1928 dem Preußischen Landtag und von 1928 bis 1930 dem Reichstag an.
Daneben war Mönke Vorsitzender des Verbandes der Landgemeinden der Provinz Ostpreußen, Vorstandsmitglied im Deutschen Landgemeindetag und Mitglied des dortigen Landwirtschaftsverbandes.
Weblinks
Wilhelm Mönke in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten
Einzelnachweise
↑Erasmus Jonas: Die Volkskonservativen 1928–1933. Entwicklung, Struktur, Standort und staatspolitische Zielsetzung (= Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien. Bd. 30). Droste Verlag, Düsseldorf 1965, S. 62.