Westdeutscher Handball-Verband
Der Westdeutsche Handball-Verband (WHV) ist ein Regionalverband im Deutschen Handballbund mit Sitz in Düsseldorf und besteht derzeit aus den drei Landesverbänden Mittelrhein, Niederrhein und Westfalen. Von 1952 bis 2002 gehörte auch der Handballverband Rheinland zu den Mitgliedern des WHV. Nach dem Wechsel des HV Rheinland in den mittlerweile aufgelösten Regionalverband Südwest ist das Verbandsgebiet des WHV nahezu deckungsgleich mit dem Bundesland Nordrhein-Westfalen. Der WHV organisierte den Spielbetrieb auf der regionalen Ebene zwischen den Landesverbänden und der Bundesebene. Mit der Einführung der bundesweit organisierten 3. Liga im Jahr 2010 existiert keine regionale Spielklasse bei den Erwachsenen mehr. Seither organisiert der WHV nur mehr Regionalmeisterschaften der Jugend. Vorstand
Westdeutsche MeisterHerren
M1 Einführung der Bundesliga. M2 Einführung der zweitklassigen Regionalliga. M3 Einführung der 2. Bundesliga. Damen
DM Einführung der deutschen Meisterschaft. F1 Einführung der Bundesliga. F2 Einführung der 2. Bundesliga. Männliche A-JugendDer Westdeutsche Meister wurde ab 1967 ermittelt und nahm von 1969 bis 2011 an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft teil. Seit 2011 wird kein Meister mehr ermittelt.
DM Die Mannschaft gewann anschließend die deutsche Meisterschaft. DHB Der OSC Rheinhausen gewann die deutsche Meisterschaft des DHB, verlor aber das einmalig ausgetragene Finale gegen den DHV-Meister SC Magdeburg. A Der TSV Grün-Weiß Dankersen gewann anschließend zwar sportlich die deutsche Meisterschaft. Finalgegner TV Hüttenberg legte Einspruch gegen die Wertung ein. Schließlich wurde kein Titel vergeben. Weibliche A-JugendDer Westdeutsche Meister wurde ab 1970 ermittelt und nahm von bis 2013 an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft teil. Seit 2013 wird kein Meister mehr ermittelt.
DM Die Mannschaft gewann anschließend die deutsche Meisterschaft. WeblinksInformation related to Westdeutscher Handball-Verband |