1964 wurde Welferding nach Saargemünd eingemeindet. 1983 brannte die Welferdinger Mühle (Goeppsche Mühle) ab.[2]
Entwicklung des Namens
Benannt ist der Ort nach dem Heiligen Walfridus, einem Glaubensverkünder aus den Vogesen. Welferding erfuhr im Laufe seiner Geschichte mehrere Namensveränderungen:[3]
1544 Sanctus Walfridus und Walferding
1590 Sant Welferdt
1623 Welfertingen
1756 Saint-Walfride
1759 Verfelden
1782 Welfferding
Bevölkerungsentwicklung
Jahr
1793
1866
1946
1954
1962
Einwohner
450
1551
1421
1445
1 512
Infrastruktur
Welferding besitzt einen Kindergarten und eine Grundschule. Auch das Stadion von Welferding ist eine genutzte Sportstätte.