Um 1800 trug der Berg den Namen die Heyde und ist im Gipfelbereich baumlos dargestellt.[1]
Auf dem Gipfel befindet sich das Gebäude der Schurigbaude, benannt nach dem in den 1920er Jahren hier wirkenden Inhaber Alwin Schurig.[2] Die Baude war zu DDR-Zeiten Ferienheim des VEB Strömungsmaschinenbau Pirna und ist seit den 1990er Jahren ungenutzt in Privatbesitz.
Das Tal zwischen der Weifaer Höhe und den gegenüberliegenden Bergen bei Wehrsdorf wird als Hölle bezeichnet. Das Wort wurde abgeleitet von Hohle, durch die hier benannte Eigenschaft nimmt die Rinnsale von den Bergen auf, bis sie zum Waldwasser werden. Hier lässt es sich im Winter mit Skiern abfahren. Im Sommer bei strenger Hitze kann man allerdings das Tal wirklich als „Hölle“ wahrnehmen.
Da die Berghänge sehr steil zum Sonnenstand geneigt sind, strahlt die Sonne hier noch warm, wenn es in den Bergen schon kühl ist.
In der Nähe von Göda schließlich liegt das Dorf Dahren, nach ihm wurde der nordwestlich von der Weifaer Höhe gelegene 492 m hohe Dahrener Berg benannt. Das Rittergut Dahren erwarb die hier befindlichen Bergwälder. Die Forste sind heute im Besitz des Domstifts zu Bautzen.