Die beste Variante der E40-Trasse wird im Rahmen einer Machbarkeitsstudie ermittelt, eine ständige internationale Kommission ist für technische Fragen zuständig.
Die Wasserstraße würde durch die Sperrzone von Tschernobyl verlaufen, wodurch beim Ausbaggern der Flüsse Prypjat und Dnepr radioaktiv kontaminierte Sedimente erneut aufgewühlt werden könnten und dadurch, gemäß einer Studie der französischen NGOAssociation pour le Contrôle de la Radioactivité dans l’Ouest (ACRO), Millionen Menschen durch radioaktiv verseuchtes Wasser potenziell einem erhöhten Strahlenrisiko ausgesetzt wären.[3]