Er trat als junger Mann mit seinen Gedichten Springbrunnen (1906) und die Nehrungsbilder (1909) hervor, in denen er die Monotonie der östlichen Ebene und der grauen See schilderte.
Walter Heymann war der Bruder von Werner Richard Heymann und fiel beim Sturmangriff auf Soissons im Ersten Weltkrieg. Nach seinem Tod erschien 1916 der Prosaband Das Tempelwunder und andere Novellen.