Walter Ackermann wuchs in Zürich auf. Schon als Gymnasiast wollte er Schriftsteller werden, gab diesen Wunsch aber nach einer Begegnung mit James Joyce, dem Vater eines Mitschülers, auf. Die Dauer der Arbeit an einem Buch und die Frage der Finanzierung sollen ihn zunächst von einer schriftstellerischen Tätigkeit abgebracht haben.[2] Er entwickelte früh eine Begeisterung für die Segelfliegerei, machte 1927 bei der Schweizer Luftwaffe den Pilotenschein und schlug eine Laufbahn als Verkehrsflieger ein. Ab 1931 flog er für die Schweizer Fluggesellschaft Swissair. Daneben war er seit 1924 Chefredakteur der ZeitschriftMotor. In den Dreißigerjahren veröffentlichte er ein Sachbuch, ein Jugendbuch sowie einen Briefroman; alle Werke sind von seiner Flugleidenschaft geprägt.