Wahlen in Slowenien gibt einen Überblick über die Resultate der Wahlen und Volksabstimmungen in Slowenien .
Siehe auch: Politisches System Sloweniens (dort u. a. Erläuterungen zu den Parteien )
Präsidentschaftswahlen
Erhält im 1. Wahlgang kein Kandidat die absolute Mehrheit der Stimmen, kommen die zwei Bestplatzierten in einen 2. Wahlgang. Die Amtszeit beträgt 5 Jahre.
Die Angabe einer Partei bedeutet nicht zwangsläufig, dass der Kandidat Mitglied der Partei ist, sondern kann auch die Nominierung für die Wahl oder Unterstützung im Wahlkampf durch die Partei bedeuten.
Präsidentschaftswahl 1990
Am 8. und 22. April 1990 wurde erstmals in freier Wahl der Präsident der Republik Slowenien innerhalb der Sozialistischen Föderative Republik Jugoslawien (entsprechend einem deutschen Ministerpräsidenten bzw. einem österreichischen Landeshauptmann) direkt gewählt. Mit der Unabhängigkeit Sloweniens am 25. Juni 1991 wurde der bisherige Republikspräsident neuer Staatspräsident Sloweniens.
1. Wahlgang (8. April 1990):[ 1]
2. Wahlgang (22. April 1990):[ 2]
Präsidentschaftswahl 1992
Die Wahl fand am 6. Dezember 1992 zeitgleich mit der Parlamentswahl statt:[ 3]
Da Milan Kučan die absolute Mehrheit erreicht hat, war kein 2. Wahlgang erforderlich.
Präsidentschaftswahl 1997
1. Wahlgang:[ 4]
Da Milan Kučan die absolute Mehrheit erreicht hat, war kein 2. Wahlgang erforderlich.
Präsidentschaftswahl 2002
1. Wahlgang (10. November 2002):[ 5]
Kandidat
Partei
Stimmenanteil
Janez Drnovšek
Liberaldemokratie Sloweniens
44,4 %
Barbara Brezigar
parteilos, unterstützt von mehreren konservativen Parteien
30,8 %
Zmago Jelinčič
Slowenische Nationale Partei
8,5 %
France Arhar
Slowenische Volkspartei
7,6 %
France Bučar
parteilos
3,2 %
Lev Kreft
Sozialdemokraten
2,3 %
Anton Bebler
Demokratische Pensionistenpartei Sloweniens
1,9 %
Gorazd Drevenšek
Nova stranka
0,9 %
Jure Jurček Cekuta
parteilos
0,5 %
2. Wahlgang (1. Dezember 2002):[ 6]
Präsidentschaftswahl 2007
1. Wahlgang (21. Oktober 2007):[ 7]
2. Wahlgang (11. November 2007):[ 8]
Präsidentschaftswahl 2012
1. Wahlgang (11. November 2012):[ 9]
2. Wahlgang (2. Dezember 2012):[ 10]
Präsidentschaftswahl 2017
1. Wahlgang (22. Oktober 2017):[ 11]
2. Wahlgang (12. November 2017):[ 12]
Präsidentschaftswahl 2022
Stimmzettel zur Präsidentschaftswahl am 23. Oktober 2022
1. Wahlgang am 23. Oktober 2022:
Nach zwei Amtsperioden konnte Borut Pahor nicht mehr kandidieren.
Der unabhängige Kandidat Gregor Bezenšek trat am 3. Oktober 2022 von seiner Kandidatur zurück.
Kandidat
nominierende/unterstützende Partei(en)
Stimmenanteil (nach Auszählung von 99 % der Stimmen)
Anže Logar
Slowenische Demokratische Partei , unterstützt auch von Slowenische Volkspartei
33,9 %
Nataša Pirc Musar
unabhängig, unterstützt von Piraten und Europäischen Grünen
26,9 %
Milan Brglez
Sozialdemokraten , unterstützt auch von Gibanje Svoboda
15,4 %
Vladimir Prebilič
unabhängig, unterstützt von Vesna – Grüne Partei
10,7 %
Sabina Senčar
Resni.ca
0 6,0 %
Janez Cigler Kralj
Neues Slowenien
0 4,3 %
Miha Kordiš
Levica
0 2,8 %
Die Wahlbeteiligung lag bei 51 %.
Da kein Kandidat die erforderliche absolute Mehrheit der Stimmen erzielte, kam es am 13. November 2022 zu einer Stichwahl zwischen Anže Logar und Nataša Pirc Musar.[ 13]
2. Wahlgang am 13. November 2022:
Damit wurde Nataša Pirc Musar zur Staatspräsidentin gewählt.[ 14]
Parlamentswahlen
Das slowenische Parlament hat 90 Sitze. Unabhängig vom Wahlausgang sind im Parlament je ein Vertreter der italienischen und ungarischen Minderheit (slowenisch Narodne skupnosti ) vertreten.
Parlamentswahl 1990
Die ersten Wahlen zum slowenischen Parlament fanden im April 1990 statt. Das so gewählte Parlament bestand auch nach der Unabhängigkeit bis zur Wahl im Dezember 1992 weiter.[ 15]
Parlamentswahl 1992
Die Parlamentswahl am 6. Dezember 1992 brachte bei einer Wahlbeteiligung von 85,6 % folgendes Resultat:[ 16]
Parlamentswahl 1996
[ 17]
Parlamentswahl 2000
Die Parlamentswahl am 15. Oktober 2000 brachte bei einer Wahlbeteiligung von 70,1 % folgendes Resultat:[ 18]
Parlamentswahl 2004
Die Parlamentswahl am 3. Oktober 2004 brachte bei einer Wahlbeteiligung von 60,6 % folgendes Resultat:[ 19]
Parlamentswahl 2008
Die Parlamentswahl am 21. September brachte folgendes Resultat:[ 20]
Von 1.696.437 Wahlberechtigten gaben 1.070.523 ihre Stimme ab.[ 20] Die Wahlbeteiligung lag somit bei 63,1 %.
Parlamentswahl 2011
Nachdem das Parlament dem Ministerpräsidenten Borut Pahor am 20. September 2011 das Misstrauen ausgesprochen hat, legte der Präsident Danilo Türk den 4. Dezember 2011 als Termin für vorgezogene Neuwahlen fest.[ 21]
Das vorläufige Endergebnis lautet:[ 22]
Die Wahlbeteiligung lag bei rund 65 %.
Parlamentswahl 2014
Nach dem Rücktritt von Regierungschefin Alenka Bratušek fand am 13. Juli 2014 eine vorgezogene Parlamentswahl statt.
Parlamentswahl 2018
Die Parlamentswahl am 3. Juni 2018 brachte bei einer Wahlbeteiligung von 52,63 % folgendes Resultat:
Partei
Prozentpunkte
Sitze
Slowenische Demokratische Partei
24,92 %
25
Liste Marjan Šarec
12,60 %
13
Sozialdemokraten
9,93 %
10
Partei des modernen Zentrums
9,75 %
10
Linke
9,33 %
9
Neues Slowenien
7,16 %
7
Partei von Alenka Bratušek
5,11 %
5
Demokratische Pensionistenpartei Sloweniens
4,93 %
5
Slowenische Nationale Partei
4,17 %
4
Slowenische Volkspartei
2,62 %
0
Sonstige
10,54 %
0
Minderheiten
-
2
Parlamentswahl 2022
Bei der Parlamentswahl am 24. April 2022 erhielt die erst 2021 gegründete Partei Gibanje Svoboda („Freiheitsbewegung“) 41 von 90 Parlamentssitzen.
Europawahlen
Slowenien gehört seit dem 1. Mai 2004 zur Europäischen Union . Im Europäischen Parlament stehen Slowenien 7 der momentan 785 Sitze zu, damit ist Slowenien gemessen an der Bevölkerungszahl leicht überrepräsentiert.
Europawahl 2004
Bei der Europawahl am 13. Juni 2004 lag die Wahlbeteiligung bei nur 28,4 %.[ 23]
Die 7 Abgeordneten waren:
In der Fraktion Europäische Volkspartei :
In der Fraktion Sozialdemokratische Partei Europas :
In der Fraktion Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa :
Europawahl 2009
Für die Europawahl 2009 am 7. Juni 2009 wurde folgendes Resultat veröffentlicht:[ 24]
Die Wahlbeteiligung lag bei 28,0 %.[ 25]
Die 7 Abgeordneten sind:[ 26]
In der Fraktion der Europäischen Volkspartei (EVP):
In der Fraktion Progressive Allianz der Sozialisten und Demokraten (S&D):
In der Fraktion Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa (ALDE):
Europawahl 2014
Europawahl 2019
Kommunalwahlen
Kommunalwahlen finden alle 4 Jahre statt, es gibt jeweils zwei Wahlgänge.
Die Kommunalwahl am 22. Oktober und 12. November 2006 brachte unter anderem einen überraschend hohen Sieg des Parteilosen Zoran Janković bei der Bürgermeisterwahl in Ljubljana, wo seine Wählervereinigung auch stärkste Kraft im Stadtparlament wurde.[ 27]
Die Kommunalwahlen am 10. und 24. Oktober 2010 brachten einen Stimmenzuwachs für parteilose Kandidaten. International Beachtung fand die Wahl des Sozialdemokraten Peter Bossman zum Bürgermeister von Piran ; der aus Ghana stammende Arzt ist der erste dunkelhäutige Bürgermeister Sloweniens.[ 28] [ 29] [ 30]
2014 findet die Kommunalwahl am 5. und 19. Oktober statt.
Volksabstimmungen
1990 Unabhängigkeits-Referendum
Am 23. Dezember 1990 fand in der zur Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien gehörenden Republik Slowenien ein Referendum über die Unabhängigkeit als eigener Staat statt. 88,5 % der Wähler stimmten mit "Ja".[ 31]
2003 EU- und NATO-Referendum
Am 23. März 2003 fand eine Volksabstimmung über den Beitritt Sloweniens zur Europäischen Union und zur NATO statt. Bei einer Wahlbeteiligung von 60,4 % überwogen bei beiden Fragen die Ja-Stimmen:
Beitritt zur Europäischen Union:[ 32] Ja 89,6 %, Nein 10,4 %
Beitritt zur NATO:[ 33] Ja 66,1 %, Nein 33,9 %
Am 5. Juni 2011 fand eine Volksabstimmung über die von der Regierung geplante Pensionsreform statt, die eine Anhebung des gesetzlichen Pensionsantrittsalters von bisher 61 Jahren (Frauen) und 63 Jahren (Männer) auf einheitlich 65 Jahre vorsah. Bei einer Wahlbeteiligung von rund 40 % lehnten rund 72 % dieses Vorhaben ab.[ 34]
2015 Referendum über gleichgeschlechtliche Ehe
Am 20. Dezember 2015 fand ein Referendum über die gleichgeschlechtliche Ehe statt.[ 35]
Literatur
Igor Lukšič , Das politische System Sloweniens , in: Die politischen Systeme Osteuropas , hrsg. v. Wolfgang Ismayr , 2. Aufl. 2004, ISBN 3-8252-8186-8 , S. 637–675 (zu den Präsidentschaftswahlen 1990–2002 S. 643f, zu den Parlamentswahlen 1990–2000 S. 648f, zum Wahlsystem S. 656–659)
Weblinks
Fußnoten
↑ Ergebnis: Archiv der Gegenwart , Jg. 1990, S. 34454; Lukšič (s. o.)
↑ Ergebnis: Archiv der Gegenwart , Jg. 1990, S. 34454
↑ Archiv der Gegenwart, Jg. 1992, S. 37400
↑ Ergebnis: volitve.gov.si (Memento vom 23. Oktober 2007 im Internet Archive )Vorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehlt Linktext fehlt. , Kandidaten: volitve.gov.si (Memento vom 23. Oktober 2007 im Internet Archive )Vorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehlt Linktext fehlt.
↑ Ergebnis: Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 23. Oktober 2007 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/volitve2002.gov.si , Kandidaten: volitve.gov.si (Memento vom 23. Oktober 2007 im Internet Archive )Vorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehlt Linktext fehlt.
↑ — (Memento des Originals vom 20. März 2007 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/volitve2002.gov.si
↑ Ergebnis: volitve.gov.si (Memento vom 6. Juli 2008 im Internet Archive )Vorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehlt Linktext fehlt. . Siehe auch im slowenischen Wikipedia sl:Volitve predsednika Republike Slovenije 2007
↑ volitve.gov.si (Memento vom 6. Juli 2008 im Internet Archive )Vorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehlt Linktext fehlt.
↑ Ergebnis: Official results (Memento vom 28. Dezember 2012 im Webarchiv archive.today ) (abgerufen am 2. Dezember 2012)
↑ Auszählungsstand 99,99 % 2. Dezember 2012 21:50 (Memento vom 15. November 2012 im Internet Archive )
↑ Ergebnis: [1] (abgerufen am 23. Oktober 2017)
↑ Ergebnis: [2] (abgerufen am 14. November 2022)
↑ https://www.sn.at/politik/weltpolitik/stichwahl-um-das-praesidentenamt-in-slowenien-128759269
↑ ORF.at: Slowenien : Quereinsteigerin wird Präsidentin. 13. November 2022, abgerufen am 14. November 2022 .
↑ Ergebnis: Archiv der Gegenwart , Jg. 1990, S. 34454, siehe auch [3]
↑ Ergebnis: [4]
↑ Ergebnis: — (Memento des Originals vom 5. Dezember 2007 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/volitve.gov.si
↑ Ergebnis: — (Memento des Originals vom 11. November 2007 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/volitve.gov.si
↑ Ergebnis: — (Memento des Originals vom 24. Oktober 2007 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/volitve.gov.si
↑ a b Ergebnis: — (Memento des Originals vom 9. Oktober 2008 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/volitve.gov.si
↑ @1 @2 Vorlage:Toter Link/www.handelsblatt.com (Seite nicht mehr abrufbar , festgestellt im Januar 2024. Suche in Webarchiven ) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: handelsblatt.com
↑ Ergebnis: — (Memento des Originals vom 6. Dezember 2011 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/volitve.gov.si
↑ Ergebnis: — (Memento des Originals vom 14. August 2007 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/volitve.gov.si , Bericht in Aus Politik und Zeitgeschichte , Heft 46/2006: [5]
↑ Wahlergebnis (Memento des Originals vom 15. September 2012 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/volitve.gov.si ; Sitzverteilung
↑ — (Memento des Originals vom 24. März 2014 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/e-uprava.gov.si
↑ Homepages der Abgeordneten: [6]
↑ Resultate (Memento des Originals vom 23. Oktober 2007 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/volitve.gov.si , https://www.news.at/articles/0642/15/154647/polit-erdbeben-kommunalwahlen-slowenien-unabhaengige-triumphe
↑ Resultate (Memento des Originals vom 14. März 2011 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/volitve.gov.si
↑ Jo Adetunji: Peter Bossman becomes Eastern Europe's first black mayor | Race. In: theguardian.com . 25. Oktober 2010, abgerufen am 5. Februar 2024 (englisch).
↑ Kommunalwahlen: Parteien abgewählt. In: derStandard.at. 11. Oktober 2010, abgerufen am 7. Dezember 2017 .
↑ vgl. Archiv der Gegenwart , Jg. 1990, S. 35189
↑ [7]
↑ [8]
↑ Premier Pahor denkt nach verlorenem Referendum an Neuwahlen. In: derStandard.at. 6. Juni 2011, abgerufen am 7. Dezember 2017 .
↑ Referendum in Slowenien - "Nein" zur gleichgeschlechtlichen Ehe. In: deutschlandfunk.de . 17. Februar 2024, abgerufen am 17. Februar 2024 .