Zum Beginn der Saison 2013/14 schlug der Verteidiger eine Profilaufbahn ein und wurde vom schwedischen Zweitligisten Timrå IK verpflichtet. Im Januar 2014 trennte er sich von dem Verein[4] und wechselte ins Nachbarland Norwegen zum Rosenborg IHK.[5] Dort blieb er bis zum Ende der Spielzeit 2013/14 und wurde für die folgende Saison von Esbjerg Energy aus der ersten dänischen Liga unter Vertrag genommen.[6] Er blieb anschließend ein zweites Jahr in Esbjerg und gewann mit dem Verein in der Saison 2015/16 den dänischen Meistertitel.[7]
Ende Mai 2016 gaben die Fischtown Pinguins Bremerhaven Bergmans Verpflichtung bekannt.[8] Zu dem Zeitpunkt waren die Bremerhavener noch Mitglied der DEL2, erhielten aber Ende Juni eine Lizenz für die höchste deutsche Spielklasse, die Deutsche Eishockey Liga (DEL).[9] Mit den Bremerhavenern erreichte er 2017 und 2018 die Playoffs, nach dem Ende des Spieljahres 2017/18 kam es zur Trennung.[10] Anfang April 2018 wurde Bergman als Neuzugang beim Ligakonkurrenten Grizzlys Wolfsburg vermeldet.[11] Nach zwei Jahren in Wolfsburg wechselte er zur Spielzeit 2020/21 zu den Krefeld Pinguinen.[12] Für diese kam er zu zwei Einsätzen im Rahmen des Magenta-Sport-Cups, verließ die Pinguine jedoch nach dem Abgang von Cheftrainer Glen Hanlon und wechselte zu den Augsburger Panthern.[13] Mit den Panthern belegte der Deutsch-Kanadier am Ende der Saison 2022/23 den vorletzten Tabellenplatz und verließ daraufhin den Klub. Anschließend zog es ihn vor der Saison 2023/24 zum EV Landshut in die DEL2.
(Legende zur Spielerstatistik: Sp oder GP = absolvierte Spiele; T oder G = erzielte Tore; V oder A = erzielte Assists; Pkt oder Pts = erzielte Scorerpunkte; SM oder PIM = erhaltene Strafminuten; +/− = Plus/Minus-Bilanz; PP = erzielte Überzahltore; SH = erzielte Unterzahltore; GW = erzielte Siegtore; 1Play-downs/Relegation; Kursiv: Statistik nicht vollständig)