Er nahm Lehraufträge an der Universität Zürich und an Gymnasien in Zürich und Aarau wahr. Er erhielt ein Stipendium des Schweizerischen Nationalfonds und wirkte in Paris an einem Projekt zur antiken Mythologie mit.
1990 erhielt er einen Förderungsbeitrag des Aargauer Kuratoriums für seine Gedichte. Daneben verfasste er selbst auch Literaturkritiken. Zwei Jahre später brachte die Literaturzeitschrift Orte erste Texte von Masciadri heraus (Heimatveränderung). Den Gedichtband Gespräche zu Fuss veröffentlichte Masciadri 1998. Es folgten eine Reihe von Romanen und Krimis.
Schriften (Auswahl)
Allee ohne Laub, Gedichte aus dem Nachlass, Edition Bücherlese, Hitzkirch 2017, ISBN 978-3-906907-05-5
Das Problem der Kentauren – Die Griechen und das Wunderbare. Schriften zur Symbolforschung, 16:1-27, Pano-Verlag, Zürich 2012, doi:10.5167/uzh-67372.