Ab 1982 arbeitete Pranckietis an seiner Alma Mater, nur kurz unterbrochen von seiner Dienstzeit bei der Sowjetarmee 1984 bis 1986. Von 1986 bis 1991 war er Assistent und von 1988 bis 1991 Prodekan der Agronomie. In der Zeit von 1991 bis 1998 war er als Oberassistent an der Hochschule tätig, die damals als Lietuvos žemės ūkio universitetas bezeichnet wurde. Im Jahr 1998 promovierte er extern in Biomedizin. Danach lehrte er von 1998 bis 2016 als außerordentlicher Professor wieder an der Aleksandro Stulginskio universitetas (ASU). Von 2006 bis 2008 war er dort Leiter des Gartenbau-Lehrstuhls und ab 2008 Dekan der Agronomiefakultät. Im Jahr 2016 wurde er zum ordentlichen Professor berufen.
Viktoras Pranckietis ist seit 1983 verheiratet. Seine Frau Irena ist außerordentliche Professorin am Institut für Agrarökosysteme und Bodenwissenschaften der Aleksandro Stulginskio universitetas.
Der Sohn Vaidotas (* 1984) ist Unternehmen. Die Tochter Viktorija (* 1987) ist PR-Spezialistin und die Tochter Monika ist Absolventin der Agronomiefakultät der ASU. Die Familie wohnt in Ringaudai bei Kaunas.